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Eurologo-Workshop

Am 11.10.21 besuchten im Rahmen des Geographie- und Wirtschaftskundeunterrichts Vertreter:innen der Österreichischen Nationalbank (OeNB) die 4. Klassen. Die Schüler:innen nahmen an drei interessanten Workshops rund um das Thema Geld teil:

Abschließend konnten die Schüler:innen bei einem Quiz ihr Wissen unter Beweis stellen. Wir gratulieren dem Gewinner Tobias Schachner aus der 4B, der ein tolles Münzset gewonnen hat. Vielen Dank an die Referent:innen der OeNB für den informativen Vormittag.

(Nindl-Scharler, Mader)

Eurologo1

 

Eurologo2     Eurologo3

Zeit schenken

Acht SchülerInnen der 6. Klassen beteiligen sich am Freiwilligenprojekt „Zeit schenken“.
Sie beginnen ihr freiwilliges Engagement in der letzten Novemberwoche. Das Projekt gilt als schulbezogene Veranstaltung, dauert sechs Monate und endet in der letzten Maiwoche.

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Danach bekommen die SchülerInnen in einer Freierstunde ein Zertifikat für ihren Einsatz überreicht.

Die SchülerInnen werden von Frau Verena Plank vom Freiwilligenzentrum begleitet. Kontaktlehrerin an der Schule ist Frau Mag. M. Berger-Rainalter. Im Februar findet eine Zwischenreflexion zum Projekt mit den beteiligten SchülerInnen an der Schule statt.

Wir wünschen euch viel Freude und positive Erfahrungen in euren Einsatzstellen!

Folgende SchülerInnen engagieren sich freiwillig:

 

Name

Klasse

   

Einrichtung

Elsa CORAZZA

6A

   

Bücherei der Pfarre Saggen

Mathilda KETUNUTI

6A

   

Öffentliche Bücherei St. Paulus

Indira PAL

6B

   

Kinderkompetenzzentrum Telfs

Paul KÖFLER

6C

   

ISD-Wohnheim Lohbach

Moritz HEISER

6C

   

ISD-Wohnheim Lohbach

Moritz ZIMMERMANN

6C

   

ISD-Wohnheim Lohbach

Matthias ECKMAYR

6D

   

Kinderkrippe Ri-Ra-Rutsch

Benedikt MITTEREGGER

6D

   

Kinderkrippe Ri-Ra-Rutsch 

Sparkling Science

Das AGI eignet sich als Partner insofern ideal als es als International School in der 7. und 8. Klasse die Vorbereitung für das International Baccalaureate anbietet. Damit besitzt das AGI einen sehr hohen Anteil an internationalen SchülerInnen, die aus unterschiedlichsten Regionen der Welt stammen und für die pluralistische Ausrichtung des Projekts im Sinne von Multikulturalität, Multiethnizität und Religionenvielfalt ideale Voraussetzungen bieten.

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Geplante Hauptklasse für die Kooperation mit der Universität Innsbruck ist die sogenannte Netzwerkklasse. Der besondere Stellenwert, den die SchülerInnenmitbestimmung an diesem Schulzweig (Netzwerkklasse) hat, fließt als Ressource für das SLAVES-Projekt mit ein. Darüber hinaus können mit dem Sparkling-Science-Projekt verbundene Themen auch für die Vorwissenschaftlichen Arbeiten der Schülerinnen und Schüler genutzt werden, die ein verpflichtender Teil der österreichischen Reifeprüfung sind.

Links:
Universität Innsbruck 
Sparkling Science Projekt

Claudia Rauchegger-Fischer
Lehrerin AGI, Lehrbeauftragte ILS und Institut für Geschichte 
Claudia.Rauchegger@uibk.ac.at

Irmgard Senhofer
Lehrerin AGI, Lehrbeauftragte ILS
i.senhofer@tsn.at

Sprachwoche in Umbrien und Lazio vom 01.10.17‘ – 07.10.17‘

ORVIETO , eine Stadt in der alles funktioniert!

Insgesamt 22 Schüler/innen stammend aus den Italienischgruppen der Klassen 7C/D und 8A/B/D verbrachten eine unvergessliche Woche in Orvieto und unternahmen diverse Tagesausflüge in die Umgebung, wie zum Beispiel nach Rom, an den Bolsenasee und nach Civita di Bagnoregio.

Begleitlehrerinnen: Mag. Schmid Renate und Mag. Rathgeb Gabriele PhD

Kultur- und Sprachreise der Klasse 3A - England

Begleitlehrerinnen: Mag. Petra Wopfner-Lenzi und Stephen Dea

Read all about our journey

Sprachwoche der Klasse 7BC vom 24.10. - 29.10. in Florenz

Begleitlehrerinnen: Mag. Erika Zehm-Mildner und Mag. Martin Steidl

DELF junior seit 13 Jahren

Seit 1985 gibt es in Anlehnung an Cambridge Assessment und TOEFL-Test ein standardisiertes Testverfahren des CIEP, eines Instituts des französischen Bildungsministeriums, mit dessen Hilfe die Sprachkompetenz von Nicht-Muttersprachlern in der französischen Sprache überprüft wird: Die Sprachzertifikate DELF (diplôme d’études en langue française) und DALF (diplôme approfondi de langue française).

Diese entsprechen seit 2005 mit den Elementarstufen A1 + A2, der Mittelstufe der selbstständigen Sprachverwendung B1 + B2 und der Oberstufe der kompetenten Sprachverwendung C1 + C2 (C2 = nahezu muttersprachliche Sprachbeherrschung) der 6teiligen Skala des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen.

Für Schülerinnen und Schüler gibt es eine Sonderregelung: Für die Niveaus A1 bis B2 werden im sog. DELF junior et scolaire die Inhalte der Prüfungsaufgaben dem Erfahrungshorizont von Jugendlichen angepasst. Das ausgestellte Zertifikat hat aber denselben Wert wie ein DELF-tous-publics-Diplom. Bei der DELF-scolaire-Variante sind zudem die Prüfungstaxen deutlich reduziert, weil öffentliche Schulen die Organisation und Durchführung der Prüfungen zu einem großen Teil übernehmen.

Das AGI bietet seinen SchülerInnen für das Absolvieren dieses Diploms zwei Arten von Serviceleistung:
Einerseits wird seit vielen Jahren von unserer Französischkollegin OStR Mag. Eva Ulf ein Vorbereitungskurs zum Kennenlernen der DELF-Prüfungsformate angeboten. Andererseits ist das AGI unter der Koordination von Mag. Beate Drexel seit 2013 Prüfungszentrum für alle Innsbrucker Schulen.

Das DELF scolaire schreibt an unserer Schule Erfolgsgeschichte. Seit 2006/07 präsentierten sich bereits über 100 KandidatInnen aus den 6., 7. und 8. Klassen zu den Niveaus B1 und B2. Die Erfolgsquote beläuft sich auf 99%. Wir hoffen, dass auch dieses Jahr alle bereits inskribierten KandidatInnen diese wertvolle Zusatzqualifikation erwerben werden.

Erstes Treffen: 25. September 2017, 12:35-14:25, Raum: GT1 (2.07)

Die weiteren Termine:
B1:
2.10. (CO) 
9.10. (CE)
16.10. (PE)
30.10. (PO)

Zeit: 12:40-14:20 GT1 (2.07)

B2:
6.10. (CO)
13.10. (CE)
20.10. (PE)
10.11. (PO)

Zeit: 14:00-16:00 GT1 (2.07)

Schulsozialprojekt „Zeit schenken“

Unsere Schule beteiligt sich wieder am Schulsozialprojekt „Zeit schenken“

Das Schulprojekt „Zeit schenken“ ist ein Projekt für SchülerInnen der 6. Klassen und wird in Zusammenarbeit mit dem Freiwilligen Zentrum Tirol und der youngCaritas Tirol als schulbezogene Veranstaltung durchgeführt.

Es bietet den SchülerInnen die Möglichkeit, sich zu engagieren, d.h. zwei Stunden pro Woche in einer Einrichtung ihrer Wahl freiwillig mitzuarbeiten.

Das Projekt dauert von November bis Mai. Die SchülerInnen werden von der jeweiligen Einsatzstelle begleitet und erhalten am Schuljahresende eine Bestätigung über ihren freiwilligen Einsatz.

Frau Verena Plank, Mitarbeiterin im Freiwilligen Zentrum Tirol und zuständig für das Schulprojekt „Zeit schenken“ kommt an die Schule und informiert die 6. Klassen über die Organisation und Durchführung des Projekts.

Termine:
Montag, 09.10.17 in der 4. Stunde für die Religionsgruppen 6AD und 6BC
Montag, 16.10.17 in der 4. Stunde für die Ethikgruppen 6AD und 6BC.

Die Infoveranstaltung dauert je ca. 20 Minuten pro Gruppe.

Bei Fragen wendet euch bitte an eure Religions- bzw. EthiklehrerInnen!

Mittagsbetreuung am AGI

Mit Unterstützung des Landesschulrates für Tirol wird es bei entsprechender Zahl von Anmeldungen auch in diesem Schuljahr wieder möglich sein, die „Mittagsbetreuung“ für die Unterstufenklassen am AGI anzubieten. Dieses Angebot ist kostenfrei und soll jahrgangs- und klassenübergreifend angeboten werden. Es dient allerdings nur der Aufsicht von Schüler/innen der Unterstufe zur Überbrückung der Zeit zwischen stundenplanmäßigen Vormittags- und Nachmittagsunterricht. Dabei können von jedem/r Schüler/in maximal 4 Stunden pro Woche in Anspruch genommen werden.

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Bei dieser Form der Mittagsbetreuung werden die dafür angemeldeten Schüler/innen von einer Kollegin unserer Schule beaufsichtigt, deren Anwesenheit kontrolliert und bei Abwesenheit ohne Entschuldigung Kontakt mit den Eltern aufgenommen. Die Beaufsichtigung schließt keine Hausaufgabenbetreuung bzw. Lernbegleitung ein. Alle teilnehmenden Schüler/innen haben aber natürlich die Möglichkeit, Haus- oder schulische Aufgaben zu erledigen oder zu lernen.

Unsere Kollegin ist jedenfalls bemüht, den Schüler/innen situationsangepasst auch Abwechslung (z.B. durch einen Besuch der Bibliothek), Bewegung (z.B. im Innenhof der Schule oder im Schulgarten) oder auch gemeinsame Rundgänge z.B. durch den Hofgarten anzubieten.

Eine über die Mittagsbetreuung hinausgehende „Nachmittagsbetreuung” kann an unserer Schule wegen der fehlenden Raumkapazitäten nicht angeboten werden. Bei dieser wären Hausaufgaben- und Lernbetreuung bzw. ein Mittagstisch inkludiert. Bei Bedarf können wir deshalb nur auf die Kooperation mit dem BGRG Sillgasse verweisen, die traditionell eine Nachmittagsbetreuung in angemieteten Räumen des Jesuitenkollegs in der Universitätsstraße organisiert und auch Schüler/innen des AGI aufnehmen kann. Abhängig von der Zahl der in Anspruch genommenen Nachmittage fallen bei einer Nachmittagsbetreuung Kosten an. Bei Interesse können wir Anmeldungen unserer Schüler/innen an das Gymnasium Sillgasse weitergeben.

Anmeldungen zur Mittagsbetreuung am AGI (bitte beachten Sie dabei: nur zur Überbrückung der Zeit zwischen Vor- und Nachmittagsunterricht und bis zu maximal 4 Stunden pro Woche) sind über das Formular möglich. Das ausgefüllte Formular wird vom Klassenvorstand an die Direktion weitergegeben.

Die Mittagbetreuung kann erst beginnen, wenn der LSR nach Meldung der Zahlen die Zuteilung der Werteinheiten garantiert hat und die personelle Besetzung geklärt ist. Zu rechnen ist wieder mit ca. Anfang Oktober.

Politische Bildung am AGI

Youth Parliament of the Alpine Convention 2017

Link. The YPAC was founded by Akademisches Gymnasium Innsbruck and the Alpine Convention. It brings together young people from different regions to discuss current topics regarding the Alpine region in a parliamentary simulation.

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Visit YPAC Headquarters

Link

Media Reports to YPAC 2017

Tiroler Tageszeitung

Von Michaela S. Paulmichl – Link
Innsbruck – Sieben Länder, neun Schulen, 85 Jugendliche, eine Thematik: Beim diesjährigen Jugendparlament zur Alpenkonvention in Innsbruck trafen Delegationen aus der gesamten Region aufeinander, um Lösungen für ein gemeinsames Problem zu finden – die demographi- sche Entwicklung und die Folgen für das Leben im Alpenraum. „Es ist unsere Chance, unsere Ideen einzubringen und zu lernen, wie Politik funktioniert“, sagt Katharina Stolz (17) vom Akademischen Gymnasium Innsbruck (AGI).

Tirol TV

2017 YPAC Report

The general topic of the YPAC 2017 in Innsbruck/A was “Demographic changes in the Alps”. The four committees discussed subtopics like the attractiveness of Alpine regions, employment trends, refugees and integration as well as nature protection and Natura 2000 projects in the Alps.

Kinder spenden für Kinder

Schulstunde im Akademischen Gymnasium

Zwei Klassen des Akademischen Gymnasiums konnten mit eigens produzierten Musicals 450 Euro sammeln, die sie nun an unbegleitete minderjährige Flüchtlinge spenden. Bernd Juen, umF-Koordinator der TSD, im angeregten Gespräch mit den SchülerInnen.

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Schnell war den rund 50 Schülerinnen und Schülern der Klassen 2C und 2D des Akademischen Gymnasiums Innsbruck klar, was mit den freiwilligen Eintritten ihrer eigens produzierten Musicals passieren sollte: Statt eines gemeinsamen Kinobesuchs oder eines Ausfluges wollten die Kids Kindern in schwierigen Situationen helfen. Ihre Entscheidung fiel auf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF) in Tirol.

„Was machen Sie da eigentlich?“ – Spendenübergabe als Schulstunde

Am 28.03.2017 durfte umF-Koordinator Bernd Juen im Namen der TSD schließlich diese großzügige Spende entgegennehmen. Ganze zwei Stunden nahmen sich die beiden Schulklassen Zeit, um über Krieg, Flucht, Fremdheit und Kindheit zu diskutieren. Angefangen mit der Frage, wer die Tiroler Soziale Dienste seien („Ihr seids sozial!“, ruft es aus der letzten Reihe), erarbeitet Bernd gemeinsam mit den SchülerInnen Grundsatzfragen ebenso wie Einblicke in das Alltagsleben von jungen Geflüchteten.

Warum müssen AsylwerberInnen etwa beweisen, dass in ihrem Herkunftsland Krieg herrscht? Warum ist das Erlernen unserer Sprache und Schrift für viele so schwierig? Wie sieht die Freizeitgestaltung der 200 umFs in Tirol aus und müssen sie auch zur Schule gehen? Dürfen sie Haustiere haben und was passiert, wenn ein umF volljährig wird?

So erklärt Bernd Juen die Abläufe des österreichischen Asylverfahrens, die Nuancen im arabischen Alphabet, erzählt von zahlreichen sportlichen Unternehmungen mit umFs und schildert deren Alltag zwischen Schule, Deutschkursen und Freizeitgestaltung. Es geht um schöne Erlebnisse ebenso wie um Schwierigkeiten, die ein Leben in einem fremden Land für junge Menschen mit sich bringen kann. Die zwei Schulstunden reichen kaum aus, um die wissbegierigen SpenderInnen zufriedenstellend zu informieren. Noch kurz vor dem feierlichen Schlussfoto strecken zahlreiche Kids ihre Hände für weitere Fragen in die Luft.

 

Spenden für besonderen Bedarf

Doch eine Frage muss Bernd noch dringend beantworten: „Was macht ihr dann eigentlich mit unserem Geld?“ Die insgesamt 450 Euro der beiden Klassen kommen der Schul- und Ausbildung der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zugute. So können etwa zusätzliche Kosten für Schulmaterial gedeckt oder Fahrtkosten für Exkursionen mitfinanziert werden.

Wir möchten uns auf diesem Weg ganz herzlich bei unseren jungen Spenderinnen und Spendern bedanken. Nicht nur für ihre großzügige Idee, ihre Einnahmen einem guten Zweck zukommen zu lassen, sondern auch für einen spannenden gemeinsamen Vormittag im Akademischen Gymnasium Innsbruck. Bildung schafft Verständnis und überwindet Grenzen. Wir freuen uns, in den Klassen 2C und 2D so viel Freude am Verstehen erlebt zu haben.

Moderne Infoscreens

Rechtzeitig zum Start des Schuljahres sind die beiden Infoscreens aktiviert worden. Ab sofort zeigen die im ersten Stock gleich neben dem Sekretariat montierten Bildschirme in Echtzeit Supplierstunden und Vertretungen an.

So gelingt es uns auf aktuelle Änderungen schnellstmöglich zu reagieren. Die Schüler können sich jederzeit einen Überblick zu geänderten Unterrichtssituationen schaffen und auch kurzfristige Änderungen ablesen.

Weitere Nutzungsmöglichkeiten für einen weiteren Service der Schüler werden laufen geprüft.