Englishcamp in Altenmarkt wasn't really hard
No, it was nice and funny
and the weather was sometimes sunny.
We had the best native speakers you can find
and Brian said often “this blows my mind”!
On Tuesday night we heard loud steps on the floor
and some older pupils knocked at our door.
We were really afraid so some of us couldn't sleep
that's why they count sheep.
All in all it was the best camp we've ever had.
And we are writting the poem until the drive home to our flat.
(Jakob, Ivan)
Als wir uns am Montag um 7:45 Uhr am Fenner-Areal trafen, waren wir unausgeschlafen und wußten noch nicht genau, was uns erwarten würde.
Nach einer circa dreistündigen Busfahrt kamen wir im besagten Dörfchen Altenmarkt an, wo wir positiv überrascht wurden. Schon nach der ersten Unterrichtsstunde merkten wir, dass der Unterricht zwar nicht streng nach Arbeitsplan verlief, aber dennoch sehr effektiv war und uns allen viel Spaß machte. Jeden Nachmittag wurden außerdem verschiedenste Programme für uns vorbereitet, wie zum Beispiel eine Stadtrally, ein Besuch der Therme Amade, der uns viel Spaß bereitete oder auch einfach “nur” verschiedene sportliche Aktivitäten. Auch das Essen war keine Enttäuschung. Im Gegenteil, es gab immer eine vielfältige Auswahl an Salaten und zum Frühstück gab es alles, was das Herz begehrt. Zum Mittag, bzw. Abendessen gab es immer unterschiedliche Gerichte – vom Schnitzel bis zum Kaiserschmarren. Um diese ganzen Kalorien wieder zu verbrauchen, durften wir in der Freizeit immer verschiedene Sportarten ausüben. So spielten wir zum Beispiel Fußball, Volleyball oder Frisbee. Wem das noch nicht genug war, konnte sich auch auf den vier Trampolinen austoben. An den meisten Abenden durften wir außerdem noch in der Turnhalle sein.
Unsere Zimmer gefielen uns auch sehr gut. Sie waren sauber und gut ausgestattet. In den meisten Zimmern gab es Stockbetten und manchmal auch ein Einzelbett. Die Zimmerregelung, welche unsere Lehrerin aufgestellt hatte, fanden manche Leute auch sehr angenehm. Allen in allem haben wir die Sprachwoche in Altenmarkt sehr genossen.
(Miriam, Mascha, Emma, Rebecca, Mia)
Am Montag sind wir um 7:45 Uhr in den Bus gestiegen. Wir alle wußten nicht, dass uns diese Woche so viel Spaß machen würde. Nach einer dreistündigen Fahrt kamen wir im Jugenhotel in Altenmarkt an. Jeden Tag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr hatten wir einen Englischkurs. Die Lehrer, Bryan und Natasha, waren sehr nett und wir merkten schnell, dass es kein normaler und langweiliger Unterricht war, sondern ein sehr effektiver Unterricht. Wir hatten zusammen sehr viel Spaß!
Am Nachmittag gab es immer ein spannendes Programm: wir gingen beispielsweise in die Therme Amade, machten eine Stadtrally und am vorletzten Tag gaben uns unsere Lehrer 10 Aufgaben. Bei diesen zehn Aufgaben mußten wir beispielsweise ein Lied umschreiben, eine Choreographie einüben, und viele andere kreative Aufgaben lösen.
Außerdem gab es noch einen Beachvolleyballplatz, Fußballplätze, Tischtennistische, einen Turnsaal und einen Tischfußballtisch.
Das Essen war sehr, sehr lecker. Neben dem riesigen Salatbuffet gab es auch leckers Essen, wie zum Beispiel Schnitzel, Hendlhaxen, Tortellini, …
Im gleichen Haus waren auch unsere Zimmer. Sie waren sehr groß, hatten einen Balkon und einen Fernseher.
Insgesamt war es eine sehr tolle Woche mit unserer Klasse in Altenmarkt.
(Sara, Clara, Sofie, Ayleen, Anja)
The English-week in altenmarkt was very cool. We learned a lot and we can feel that our english language is better now. Brian and Natasha are one of our coolest teachers, we ever had. We already miss them.
The Therme Amade was very cool too and we loved to spend time with our class. What we also really liked was the food in our guesthouse “Ennshof” and the disco at the last night was amazing too. Thank you for this wonderful week!
(Sherin, Anastasija, Esma)
Vom ersten bis fünften Oktober fand in Altenmarkt für die Netzwerk-Klasse 4C und die Classic-Klasse 4E eine “Intensive English Week” statt. Bei zahlreichen sportlichen, musikalischen, darstellenden Aktivitäten – alle auf Englisch – standen die spielerische Anwendung der Fremdsprache und das Gemeinschaftserlebnis im Vordergrund.
