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Lyrikworkshop mit Isabel Folie

Am Montag, den 18. Dezember 2023, durften wir (7A und 7B) an einem Lyrikworkshop, der von Isabel Folie geleitet wurde, teilnehmen. In der Schulbibliothek versammelten wir uns und hörten der jungen Autorin zu, wie sie von sich und ihrer Karriere berichtete. Wir durften alle einen Blick in die Welt der Lyrik werfen, während wir der Autorin bei einer angenehmen Atmosphäre beim Vorlesen eines von ihr geschriebenen Werkes zuhörten. Inspiriert davon konnten wir uns dann alle ein Thema aussuchen, zu dem wir anschließend in einem sogenannten „Freewriting“ Zeit bekamen, um unserer Kreativität freien Lauf zu lassen. Danach bekamen wir erneut Zeit, den Text zu einem Gedicht zu formen und, wer Lust hatte, seinen Text vorzulesen. Der Workshop hatte allgemein ein positives Feedback und war eine großartige Gelegenheit, um einen Einblick in die Lyrik zu erhalten.

 

Second Hand Markt

Am Donnerstag, den 25.04. findet wieder unser Second Hand Markt im Eingangsbereich der Schule statt. Falls ihr es heute nicht mehr geschafft habt, etwas einzuwerfen, könnt ihr auch noch morgen Sachen mitbringen und sie direkt zum Markt bringen. Danke für eure Spende und wir sehen uns am Donnerstag ab 12:30 beim Markt. Der Erlös geht wieder an unsere Partnerschule in Uganga.

Achtet bitte bei den Spenden darauf, dass die Kleidung gewaschen, ohne Löcher oder Flecken und in einem Zustand ist, in dem ihr sie selbst noch tragen würdet.

60-jähriges Maturajubiläum in kleiner Runde

Am 19. April feierte die ehemalige 8a Klasse am Akademischen Gymnasium (Angerzellgasse) vom Maturajahr 1964 das 60-jährige Maturajubiläum in Innsbruck. Diese Klasse besuchte das Humanistische Gymnasium und hatte als Klassenvorstand Prof. Dr. Josef Gerber. Dieses Jubiläum fand in kleiner Runde statt, da schon mehr als die Hälfte der einstigen Schüler verstorben sind und eine Reihe von Kollegen aus gesundheitlichen Gründen absagen musste. Naturgemäß gab es in diesen Stunden des Wiedersehens viel zu erzählen. Man erinnerte sich an einstige Professoren, die zum Teil Originale waren, und an das meist distanzierte Lehrer-Schülerverhältnis. Zur Sprache kam auch die starke Reduzierung der Klassenschülerzahlen – „Ausmisten“ nannte man dies damals. Die Überzeugung dieser kleinen Jubiläumsrunde schließlich war, dass man die Möglichkeit hatte, eine Schule zu besuchen, die bis heute den Horizont des Humanum wahrt.
Anwesend waren: Dr. Arnold Dorfmann, Innsbruck; Mag. Roland Reinhart, Zirl; Dr. Gerhard Weissteiner, Innsbruck, und Hofrat Mag. Dr. Heinz Wieser, Innsbruck.
Aus gesundheitlichen Gründen haben sich entschuldigt: Dr. Arnold Ennemoser, Kematen; Franz-Xaver Fraschio, Stuttgart; Hofrat Dr. Meinhard Odelga, Innsbruck; Dir. Thomas Fill, Sistrans und Dr. Ernst Laschan, Wien.
Ein ehrendes Gedenken galt den bereits heimgegangenen Schulkameraden: Hans Hörtnagl, Ekkehard Scheiderer, Dr. Helmut Baldessarini, Prof. Mag. Franz Leiner, Helmut Laschan, Primarius Dr. Wolfgang Stummvoll, Univ.- Prof. Dr. Herbert Lochs, Dipl. Ing. Hermann Mussack, Dr. Elmar Ulsess, Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Bernd Michael Rode und Josef Oberhollenzer, St. Johann i. Ahrntal.
Dr. Heinz Wieser

International Baccalaureate Visual Arts Diploma Exhibition 2024

In the IB Visual Arts program, students are given 4 hours per week over the course of 2 years to collect material (comprising research into various artists, their own artworks and of course failed art making attempts) to be used in the 3-part assessment program required by the IB. These assessment components are intended to give students the opportunity to show their development as artists. This year, IB Visual arts teacher MMag. Irene Dapunt oversaw a total of 8 students enrolled in the course, who chose either Higher Level (HL) or Standard Level (SL):

Students – 2022/24

The first of the three Visual Arts diploma assessment criteria is the comparative study. Here, students are required to compare and contrast 3 different artworks from different cultural and/or historical background. This is intended to get students to learn how to look at artworks critically and to understand how the intentions of the artists reflect their cultural or historical context.

The process portfolio gives students the ability to reflect upon their own art making by teaching them how to communicate art effectively. Diploma candidates are expected to combine all their work from the 5 terms of the Visual Arts course, including workshops with professional artists, media experimentations, exhibition visits and the stages leading up to the exhibition. Here, they document their artistic skills and development as artists.

The students’ own work in culminates in an exhibition that requires them to compile either 4-7 artworks in Standard Level or 8-11 in Higher Level. In the exhibition, the candidates are required to include 3 media types: 2D forms (like drawing, painting and printmaking), 3D forms (like sculpting and textile art) and lens-based forms (including photography, digital art and animation). A key part of this assessment is a coherent body of work centered around a guiding theme that reflects their interests as individuals and area of focus as artists. As such, students are required to write a comprehensive exhibition text called the curatorial rationale and a short text for each artwork to explain their intentions. This year, we were fortunate enough to be able to install the resolved exhibition artworks in a professional art space called ‘RFDINSEL’ in the heart of Innsbruck in front of the city theatre.

Exhibition Overview Pictures

(Photos by Calin Vrabie)

  1. Ana Vrabie, SL
  2. Beyza Zengin, SL
  3. Florian Reitter, SL
  4. Julian Vorreiter, SL
  5. Kelly Hausmann, SL
  6. Melina Chountala, HL
  7. Philipp Visintainer K., HL
  8. Zoe Nowak, HL

Monitoring der Raumluftqualität

Unsere Schulwebsite bietet nun dank einer benutzerdefinierten Anwendung, die mithilfe von Python und dem Flask-Framework entwickelt wurde, eine innovative Möglichkeit zur Überwachung der Luftqualität verschiedener Räume im Schulgebäude.

Diese Anwendung nutzt Sensordaten, um den Status der verschiedenen Räume zu überwachen. Dabei werden Sensoren in Echtzeit überprüft, um festzustellen, ob sie online oder offline sind. Die Aktualisierungszeiten werden analysiert, und die Benutzer werden über nicht funktionierende Sensoren informiert.

Die Anwendung bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die den aktuellen Status jedes Raumes anzeigt. Falls ein Raum offline ist, wird dies deutlich angezeigt, und weitere Informationen, wie die Zeit seit der letzten Aktualisierung, werden bereitgestellt. Durch regelmäßige Aktualisierungen wird sichergestellt, dass die Informationen stets aktuell sind und den Nutzern einen umfassenden Einblick in die Situation vor Ort bieten.

Wir sind stolz darauf, diese innovative Lösung für die Überwachung unserer Schulräume präsentieren zu können und hoffen, dass sie dazu beiträgt, die Raumluftqualität und somit das gesamte Lernumfeld zu verbessern.

Alexander Mair, 4C

AGI-Podcast Folge 5:VwA

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Erfolgreiche Teilnahme am Biber der Informatik

Auch dieses Schuljahr nahm das AGI am “Biber der Informatik” – einem österreichweit von der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) durchgeführten Wettbewerb, der das “informatische Talent” von Schüler:innen testet – teil. Nach einem erfolgreichen Schuljahr 22/23 (mehrere Top 100-Platzierungen inkl. einem geteilten 1. Platz) verzeichnet das AGI auch im Schuljahr 23/24 mehrere großartige Ergebnisse: Nicht weniger als 3 Schüler erreichten österreichweit einen geteilten 1. Platz! Zusätzlich konnte ein geteilter 11. Platz erreicht werden.
Hiermit gratulieren wir folgenden Schülern zu ihren Leistungen:

Wir wünschen ihnen alles Gute für ihre (informatische) Zukunft! Und wen interessiert, welche Aufgaben Schüler:innen lösen müssen, kann sein informatisches Talent selbst unter folgendem Link testen: https://www.coding4you.at/biber/index.html

Rosmarie Knoflach (Direktorin des AGI)
und sämtliche Informatik- und Digitale-Grundbildung-Lehrpersonen des AGI

Traumwetter – Traumverhältnisse – Traumschüler:innen

Mit diesen drei Worten lässt sich der Wintersporttag der 8. Klassen, welcher am 29.02.2024 stattfand, am besten beschreiben.
Vier Skigruppen und eine Rodelgruppe genossen bei blauem Himmel und Sonnenschein die perfekt präparierten Pisten des Skigebiets Kühtai. Bewegung und Spaß, sowie noch einmal Kraft tanken, bevor es in die Endphase des Abschlussjahres geht, standen bei diesem gemeinsamen Erlebnis im Mittelpunkt.

Lesung: Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten

“Eigentlich flüchtet jeder.”

Die (Auto-)Biographie „Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten“ beschreibt die turbulente und vielseitige Fluchtgeschichte von Elyas Jamalzadeh. Nachdem einige Klassen das Buch im Deutschunterricht behandelt hatten, besuchten uns Herr Jamalzadeh und sein guter Freund Andreas Hepp, ein Deutschlehrer aus Oberösterreich, der für und mit Elyas dieses Werk geschrieben hatte, am Dienstag, den 20. Februar 2024, für eine Lesung am AGI.

Andreas Hepp schenkte mit seiner Stimme einigen Ausschnitten des Buches Leben und teilte Details und tiefere Facetten mit uns. Wir konnten auch Elyas selbst zuhören, als er über seine persönlichen Erfahrungen sprach. Seine Art war um einiges zurückhaltender als im Buch, wo schwarzer Humor oft als Gegenstück zu seiner tragischen Geschichte genutzt wurde. Jemandem gegenüber zu sitzen, der diese Erlebnisse tatsächlich durchleben musste, war eine einmalige und einprägsame Gelegenheit.Das charmantes Gespräch der beiden wirkte wie „wir sitzen am Sofa und ihr erzähl dir was aus meinem Leben “. Diese Nähe und Vertrautheit war auch für uns Schüler:innen deutlich spürbar. Gefreut hat uns auch, dass Elyas‘ Frau Tabea ebenfalls anwesend war.

Nach der Lesung wurde uns die Möglichkeit gegeben, persönliche Fragen zu stellen, welche wir Schüler:innen dankbar nutzten, da das Buch einen tief berührt und beschäftigt. Herr Jamalzadeh ging wunderbar auf die verschiedenen Fragen der Schüler:innen ein, und nutzte jede Minute bis zum Ende der Stunde, um auf so viele Fragen wie möglich zu antworten. Wie üblich war eine Stunde nicht genug, um all die Fragen, die uns am Herzen lagen, zu beantworten. Dennoch können wir uns glücklich schätzen, an dieser Lesung teilgenommen zu haben und mehr über Elyas‘ Leben zu erfahren. Unser Dank gilt den beiden Autoren, unseren Deutschlehrerinnen und dem Tiroler Kulturservice, die diese Lesung für uns fünf Klassen organisiert haben.

Alle, die keine Möglichkeit hatten, ihre Fragen zu stellen, haben auf Instagram über den Account „@freitag_ist_ein_guter_tag___“ noch die Gelegenheit dazu.

(David, Hanne, Janoah, Julie, Katharina, Lina und Rachel, 6B)

Die Geschichte hat die fünf Klassen tief beeindruckt und wir alle wünschen Elyas und seiner Familie eine friedvolle sowie angenehme Zukunft.
Arthur, 6B

Ich fand die Lesung sehr rührend und kann nur empfehlen, „Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten“ zu lesen.
Carla, 6B

Ich fand Elyas Jamalzadeh und Andreas Hepp waren sehr sympathisch. Sie vermittelten die Geschichte mit positiver Stimmung und machten die Lesung sehr verständlich für alle, die das Buch nicht zuvor gelesen hatten.
Johanna, 5A

Cinéfête – französischsprachige Filme im Leokino

Im Rahmen des jährlich stattfindenden Cinéfête besuchten die ‚Franzosen‘ und ‚Französinnen‘ der 3C und 4B am 8. Februar 2024 den Film À la belle étoile (= Unter freiem Himmel; zu Deutsch Sterne zum Dessert).
Yazid, der seit seiner Kindheit von einer liebevollen Pflegefamilie betreut wird, gelingt es, nach dem Überwinden zahlreicher Hindernisse einen großen und ehrgeizigen Traum zu verwirklichen: Mit seinem Team gewinnt er die Meisterschaft der Konditoren und wird damit zum besten Pâtissier Frankreichs gekürt. Pâtissier ist der Konditor, der einzig und alleine für die süßen Nachspeisen in der Küchenbrigade zuständig ist.
Diese Geschichte ist der Biographie des Konditors Yazid Ichemrahen, der 2014 „Weltmeister des Eisdesserts“ wurde, nachempfunden. Sie funktioniert, wie bereits der Vorgänger Intouchables, dank eines sympathischen Protagonisten, dramatischer Milieurealität, berührender Momente, Humor, Frechheit und eines wohltuenden Happy End hervorragend. Nous nous sommes bien amusés!

Das jüdische Museum & Paul Grüninger in Hohenems (4C)

Unser Geschichtsprofessor Matthias Danninger und unsere Religionsprofessorin Monika Fiechter-Alber begleiteten uns auf eine Reise zurück in das Jahr 1938 in Hohenems.

Das jüdische Leben in Hohenems, einer Gemeinde in Vorarlberg, reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als die ersten jüdischen Familien sich dort niederließen. Es gab dort neben einer Kirche auch eine Synagoge. Die Jüd:innen von Hohenems halfen dem dortigen Reichsgrafen Kaspar von Hohenems, in dem sie in Hohenems den Handel aus bauten und Stoffe produzierten. Doch ihre Geschichte war auch von Verfolgung und Leid geprägt, insbesondere während des Nationalsozialismus, als viele Mitglieder der Gemeinschaft vertrieben oder ermordet wurden. Zum Gedenken an die damalige große jüdische Gemeinde wurde das jüdische Museum in Hohenems gegründet, das wir besuchten. In ihm wird die Geschichte der Hohenemser Jüd:innen gezeigt und wie sie im Holocaust vertrieben wurden.

Paul Grüninger war ein Schweizer Polizeikommandant, der während des Holocausts bekannt wurde, da er hunderte jüdische Flüchtlinge rettete, indem er ihnen erlaubte, illegal in die Schweiz einzureisen. Dies tat er, weil die Schweiz irgendwann keine jüdischen Flüchtlinge mehr in das Land zu lassen, was ihren sicheren Tod bedeutete. Die Schweiz bat das Deutsche Reich sogar, jüdische deutsche Pässe mit einem „J“ zu stempeln, damit die Schweizer Grenzbeamten sie gleich haussehen konnten. Viele Flüchtlinge kamen über Hohenems an die Schweizer Grenze, da dort die Grenze im alten Rhein verläuft und das Wasser des Flusses eher niedrig war. Pau Grüninger wurde wegen seiner Fluchthilfe vom Polizeidienst entlassen und lebe sein ganzes Leben in Armut. Für seine Taten wurde er erst später geehrt. Wir gingen genau die Fluchtroute selbst ab. Heute führt eine kleine Holzbrücke über den Rhein in die Schweiz. Von der Schweiz zurück sind wir auf der Straße gegangen, über die Grenzbrücke, die heute „Paul-Grüninger-Brücke“ heißt.

Marie, 4C

Für Franz Mair (4C)

Wir, die 4C, machten einen Rundgang zu Denkmälern des Nationalsozialismus in Innsbruck gemeinsam mit dem Tiroler Bildungsservice & erinnern.at. Wir begannen die Führung in unserer Schule, da sich bei unserem Eingang ein Denkmal von Franz Mair befindet, der auch an unserer Schule Lehrer war. Franz Mair war ein Widerstandskämpfer in Nationalsozailsmus, der öffentlich seine Meinung gegen das Regime äußerte, jedoch bei der Befreiung des Innsbrucker Landhauses zu Tode kam. Dann gingen wir weiter zum Straßenschild vor unserer Schule, das „Prof.-Franz-Mair-Gasse“ heißt. Jedoch wurde kein Haus in der Gasse, auch nicht unsere Schule, nach dieser Adresse benannt. Außerdem wurde noch ein kleiner Pfosten mit einem goldenen Deckel gegenüber der STraße angebracht, der ebenfalls an Franz Mair gedenken soll.

Als Nächstes haben wir im Kaufhaus Tyrol das große Denkmal von den jüdischen Familien Bauer und Schwarz angeschaut. Das Denkmal wurde am Ausgang zum Sparkassenplatz angebracht. Den zwei Familien gehörte in der NS-Zeit das Kaufhaus, das jedoch 1938 arisiert wurde. Im Kaufhaus Tyrol haben wir gelernt, dass es ein viel zu kleines Denkmal gibt, das neben dem H&M beim Geldautomaten an der Seitenwand platziert wurde und es so niemand finden kann.

Danach gingen wir zum alten Landhaus, bei dem nochmal ein Denkmal der Widerstandskäpfer:innen hängt, die bei der Befreiung Innsbrucks getötet wurden. Dann gingen wir weiter zum Landhausplatz, bei dem das Befreiungsdenkmal steht. Darauf wurde auf der Vor- und Rückseite in unterschiedlichen Sprachen geschrieben: „Den für die Freiheit Österreichs Gestorbenen“. Auf der Seite des Denkmals sieht man alle Namen von Personen, die für die Freiheit Österreichs und gegen das nationalsozialistische Regime gekämft hatten, jedoch gefallen waren. Ebenfalls am Landhausplatz haben wir uns noch das Progromdenkmal angeschaut, das einen riesigen jüdischen Kerzenständer, der Menora heißt, zeigt. Im unteren Bereich der Säule des Denkmals wurden die vier Namen angebracht, die in der Reichsprogromnacht gestorben waren.

Zum Abschluss besuchten wir die Innsbrucker Synagoge in der Sillgasse. Vor der Synagoge befanden sich bewaffnete Polizisten, um die Synagoge bei Öffnungszeiten zu beschützen. In dem Gebäude hat uns der Sekretär erklärt, dass Männer in der Synagoge ihren Kopf bedecken müssen und deshalb die Jungs und der Herr Porfessor eine kleine Mütze auf ihren Hinterkopf setzen mussten, die sich Kippa nennt. In der Synagoge durften wir sitzen, wo wir wollten, obwohl normalerweise die Frauen auf der rechten und die Männer auf der linken Seite Platz nehmen müssen. In der Mitte stehen rote Stühle für Personen, die divers sind. Auf der Seite für die Männer gab es auch noch kleine Säcke, in denen Mäntel waren, mit denen sich die Männer beim Beten bedecken können. Die Bänke waren gepolstert und sehr bequem. In der Synagoge stand alles auf Hebräisch und deshalb konnten wir nichts davon lesen. Der Sekretär zeigte uns sogar die Tora, von der es drei Stück gibt, damit immer ein Ersatz vorhanden ist. Die Tora ist für die Jüd:innen etwas ganz Wichtiges, weshalb sie sogar ein Begräbnis bekommt, wenn sie kaputt geht.

Annika, 4C

YPAC 2024

Preparation Meeting at the EURAC in Bozen/Bolzano

At this year's Youth Parliament to the Alpine Convention on the topic of “protected natural areas” in Kamnik/Slovenia we are happy that our school is sending a delegation of 7 students with Lukas Kofler (5B), Melanie Wolf (5B), Janoah Eberharter (6B), Rachel Lynham (6B), Emma Augusztinyi (7B), Vita Fink (7B) and Tasin Huq (7I).

During the YPAC plenary week, four committees will work on political solutions in the areas of “biodiversity”, “quality of life”, “climate change” and “cultural heritage”.

In preparation, the delegations from the “Fachoberschule Marie Curie” in Meran/o and the “Liceo Scientifico Leonardo Da Vinci” from Trento and our school under the coordination of Prof. Peter Samuda & Matthias Danninger met at EURAC-Institute for Alpine Environment in Bozen/Bolzano for an input with discussion rounds on the topics of biodiversity and climate change. The three delegations from the Euregio Tyrol-South Tyrol-Trentino were also able to get to know each other and exchange first ideas before the main parliamentary session is held from 11 to 15 March 2024 in Slovenia.

Was möchte ich einmal werden?

Bildungs- & Berufsorientierungsprojekt 4C

Welchen Beruf möchte ich einmal Ausüben? Welche Interessen, Fähigkeiten und Werte kann ich in meinen zukünftigen Beruf einbringen? Welches Können brauche ich dazu und welche Voraussetzungen brauche ich für meinen zukünftigen Wunschberuf? All diese Fragen stellen sich im Bildungs- & Berufsorientierungsprojektprojekt des UNESCO-Zweigs an unserer Schule in der 4. Klasse.

Neben einer intensiven Beschäftigung mit den individuellen Interessen, Fähigkeiten und Werte in Geographie & Wirtschaft konnten die Schüler:innen auch noch ein Bewerbungstraining der AK absolvieren, in dem sie ihre in Deutsch & Englisch erarbeiteten Lebensläufe & Motivationsschreiben in inszenierten Vorstellungsgesprächen vorstellten. Zudem brachten sich viele Eltern der 4C ein, um ihren Beruf allen Schüler:innen der Klasse vorzustellen, von Physiker:in, Architekt:in, Touristiker:in, Apotheker:in bis zur Elementarpädagog:in konnten die Schüler:innen einen breiten Überblick über Berufe erhalten und sich auch selbst Gedanken über ihren zukünftigen schulischen Werdegang machen.

Die griechische und römische Kunst

Besuch des Archäologischen Museums und der archäologischen Restaurierung an der Universität Innsbruck mit der 5B

„Die Antike“ ist Teil des Geschichtsunterrichts der 5. Klasse. Leider nur 1 Semester lang mit 1 Schulstunde je Woche. Was bietet sich da mehr an, also einen Teil der Antike selbst direkt im archäologischen Museum zu erleben, hat sich Prof. Matthias Danninger gedacht.

Damit gings in das archäologische Museum der Universität Innsbruck. Viele Fragen lösten sich ich beim Besuch, noch mehr neue Fragen ergaben sich dabei. Warum waren in der griechischen Kunst mit Ausnahme der Amazonen nur Männer nackt in Statuen dargestellt? Welche Geschichten erzählen Reliefs? Wie veränderte sich die Dynamik in den Statuen in der Antike, sodass sie lebensecht aussahen? Warum sind antike Bronzestatuen kaum mehr erhalten? Diese und andere Fragen erkläre der 5B Florian Müller, Leiter des Archäologischen Museums der Universität Innsbruck, das im neuen Agnes-Heller-Haus der Universität untergebracht ist.

Im Weiteren stellte sich die Farge, was mit archäologischen Funden passiert. Darüber gab Ulli Töchterle, die Leiterin der archäologischen Restaurierungswerkstatt Auskunft. Hier kommen alle Funde zusammen, die konserviert werden müssen, von Bronzefibeln bis zu Tonkrügen, die hier für die weitere wissenschaftliche Untersuchung vorbereitet werden.

Aufbewahren, Verkaufen, Zerstören

Ausstellungsbesuch 4C

Eine historische Quelle aus der Zeit des Nationalsozialismus präsentieren war die Aufgabe, die Prof. Matthias Danninger der 4C stellte. Ob mündliche, schriftliche, bildliche oder gegenständliche Quelle, alle Schüler:innen fanden im privaten Umfeld spannende Relikte aus dieser Zeit. Dann stellte sich jedoch die Frage, was tun mit den Quellen? Aufbewahren, Verkaufen, Zerstören?

Diese Frage löste die aktuelle Ausstellung des Stadtmuseum Innsbrucks gemeinsam mit dem Haus der Geschichte Österreich. Das Zeigen von Gegenständen mit Symbolen des Nationalsozialismus ist in Osterreich in den meisten Fällen verboten. In der Öffentlichkeit sind diese Quellen daher selten sichtbar. Am ehesten sind sie in Museen zu finden, oder in Medien. Wer danach sucht, kann einen relativ offenen Onlinehandel entdecken. Auch auf Flohmarkten oder in Antiquariaten bieten Händler:innen Gegenstande an, meist jedoch verdeckt. Privat besitzen viele Menschen Dinge, die sie zufällig oder aus Interesse übernommen haben oder die in Bezug zu ihrer Familiengeschichte stehen. Auch Institutionen oder Unternehmen sind immer wieder mit Gegenstanden aus dieser Zeit konfrontiert, die mit ihrer eigenen Geschichte zu tun haben. Manche Menschen wollen diese Objekte loswerden, andere sammeln sie gezielt.

Die 4C stellte sich der Frage, was tun mit Gegenständen aus der NS-Zeit. Was ist angemessen, was fragwürdig? Was ist verboten, wo liegen Graubereiche? Was bewegt Menschen dazu, Dinge aufzubewahren, zu verkaufen oder zu zerstören? Und was würden die Schüler:innen der 4C mit einzelnen Gegenständen tun?

Geburtstagswünsche und Dokumentation „Alexander Van der Bellen: Vom Flüchtlingskind zum Präsidenten“

Wir gratulieren unserem ehemaligen Schüler Alexander Van der Bellen herzlich zum Geburtstag!

Heute, am Donnerstag, den 18.01 um 21.05, wird die Dokumentation „Alexander Van der Bellen: Vom Flüchtlingskind zum Präsidenten“ in ORF 2 gesendet.

Zudem wird sie auf der neuen ORF-Streamingplattform ORF On einen Monat lang abrufbar sein. (Zu finden in der Kategorie „Doku & Reportage“ unter Menschen & Mächte)

Vortrag von Armin Wolf am AGI

4 Tiroler Schulen an 1 Tag: HTL Anichstraße, Akad. Gymnasium und HLWest in Innsbruck + die Hak in Schwaz. Ziemlich anstrengend, aber superspannende Diskussionen mit ca. 700 interessierten und aufgeweckten jungen Menschen über Journalismus, Medien & Politik.

— Armin Wolf (@ArminWolf) January 15, 2024

Armin Wolf – der Journalist Österreichs. Aufgewachsen und groß geworden in Innsbruck ist Wolf seit Beginn seiner Karriere beim ORF. Am 15.01. besuchte er uns im AGI und ermöglichte einen interessanten Einblick in die Medienwelt. Nicht nur wertvolle Tipps für Recherchen und Nachrichtenkonsum teilte Wolf mit uns, sondern auch außergewöhnliche Einsichten in seine täglichen ZIB 2-Interviews. Auch, dass sich Humor und Seriosität im Journalismus nicht ausschließen müssen, demonstrierte er mit seinem interaktiven Vortrag. Nach einer Stunde brannten uns zwar noch zahlreiche Fragen auf der Zunge, doch Armin Wolf musste los, um pünktlich wieder im Studio zu sein…

Herzlichen Dank an Frau Prof. Wernisch und das Tiroler Kulturservice, die uns diese Veranstaltung ermöglichten.

 

Ethikpodcasts (5B)

(produziert von Mia, Melanie, Francesca & Iris // Bildquelle: Melissa Lieb (http://bilder.tibs.at/node/21857) Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 AT)

(produziert von Mahdi und Luca // Bildquelle: Quelle: Jasmine Seeberger (http://bilder.tibs.at/node/43369) Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 AT

Poesie trifft Melodie

EU-Zukunftsgespräche

Am 5. Oktober fand die Initiative “Europäische Zukunftsgespräche 2023” mit dem Thema “Meine Chancen in Europas Binnenmarkt und im Green Deal” am Akademischen Gymnasium Innsbruck statt.

Kick-off SmartIBK

Das FFG-Projekt „SmartIBK – Mein Leben in der Smart City Innsbruck“, geleitet von Kathrin Schwab vom Institut für Geographie der Universität Innsbruck, wurde am 5. Oktober in einem Kick-off-Treffen den Lehrer:innen von sechs Innsbrucker Partnerschulen vorgestellt. Das Ziel ist eine interaktive und pädagogische Auseinandersetzung mit dem Thema „Smart Cities“ über zwei Schuljahre.

Weitere Infos auf der Website der Uni Innsbruck!

AGI Schulchor

Les débutants et débutantes de la 3eC et la chanson (5. Oktober 2023)

Letzten Donnerstag nahmen wir die Anfahrt ins BORG Telfs in Kauf, um dem Konzert der beiden auteurs-compositeurs-interprètes des Duos Ô Bec! beizuwohnen. Als Anfänger:innen war es unmöglich, den poetischen Texten zu folgen. Doch versetzte die Musik (Gitarre, E-Gitarre, Percussion, TomTom, Bassdrum, Synth Pad) die Zuhörer in unterschiedliche Gemütsstimmungen – manch eine kämpfte sogar mit entspanntem Einschlafen …
Die Freude war groß, da bereits nach 3 Wochen Französischunterricht da und dort ein Bröckchen verstanden werden konnte: je suis – océan atlantique – rat – café – cabane – horizon – les saisons – j'aime – toi – moi – quartier – nom – histoire …
Alle waren sich einig: Es war ein liebenswerter Ausflug. Eine wunderbare Abwechslung zum Schulbankdrücken.
Wenn ihr das Foto mit der 3C-Gruppe genau anschaut, könnt ihr unsere neue Französischassistentin entdecken: Laureline Pinjon.

 

Kulturelle Vielfalt erleben: Märchenlesung am Fest des Volkskunstmuseums

Das Fest des Volkskunstmuseums bot in diesem Jahr eine besondere Attraktion, die die kulturelle Vielfalt unserer Schule hervorhob. Zwölf Schülerinnen und Schüler, darunter elf aus der Klasse 4B und eine Schülerin der 4A, nahmen an einer inspirierenden Märchenlesung teil. In einer der traditionellen Bauernstuben des Museums lasen die engagierten Jugendlichen Erwachsenen und Kindern Geschichten in verschiedenen Sprachen vor. Die Zuhörer:innen tauchten in Geschichten auf Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Persisch und Latein ein – Sprachen, die entweder in der Schule gelernt wurden oder Erstsprachen der Schüler:innen sind. Die Besucherinnen und Besucher hatten die einzigartige Möglichkeit, die Geschichten in ihrer ursprünglichen Form zu erleben.
Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie kulturelle Vielfalt und Sprachenreichtum die Gesellschaft bereichern und verbinden.

Sitzgelegenheiten für Schüler:innen

Wir bedanken uns bei unserem ehemaligen Kollegen OStR . Prof. Dr. Franz Hatzl für die Spende der Sitzgelegenheiten für die Schüler:innen!

 

Mitsingen mit den Sängerinnen des AGI

Das AGI beim Fest der Vielfalt des Volkskunstmuseum (24.6.23)

Tanzsommer 2023: Besuch der “Stars of Tomorrow”

Zum Schulende picknickten die amerikanischen Tänzer:innen der “Stars of Tomorrow” gemeinsam mit den Klassen 5A und 5B und deren Klassenlehrerinnen Prof. Kopp-Stotter und Prof. Handl. Neben einer Stadtführung durch Schüler:innengruppen konnte auch ein interessanter Austausch zwischen den Jugendlichen stattfinden.

Musical “The Present” (2A)

Das Musical “The present”, im wahrsten Sinne des Wortes ein Geschenk und musik-theatralischer Leckerbissen der Klasse 2A, hatte am 24.5.23 seine Premiere.
Bereits im Herbst 2022 fingen die Vorbereitungen für das Musical an. Schnell war klar, dass eine eigene Geschichte, nämlich ein Krimi, auf die Bühne kommen soll. Die Lieder wurden ausgesucht, die Band formierte sich und die SchülerInnen suchten sich ihre Rollen aus. Sie schrieben nicht nur das Drehbuch, texteten ein Lied um, bastelten Requisiten, sondern spielten auch selber Klavier, Chello, Gitarre, Cajon und Trompete. Auch eine Solosängerin wurde in der Klasse schnell gefunden. Nach langer Proben- und Vorbereitungsarbeit war es dann am 24.5.23 endlich soweit und die Klasse durfte das Stück ihren Verwandten vorspielen. Sowohl SchülerInnen als auch die Eltern hatten einen schönen, lustigen Abend und für so manche Schülerin ist das Urteil “livelong AGI” gefallen. Mit Snacks und Getränken haben wir den Abend gemeinsam ausklingen lassen.

3C Klimawandelprojekt „k.i.d.z 21“ mit der Universität Innsbruck

Begleitet von unseren Lehrpersonen Matthias Danninger und Monika Fiechter-Alber kamen wir am ersten Tag mittags mit Bahn und Bus in Obergurgel an. Dort konnten wir unsere Zimmer im Universitätszentrum beziehen, wo uns anschließend das Programm für die kommenden drei Forschungstage erklärt wurde.

Wir starteten gleich mit dem Thema “Tourismus”. Unsere Aufgabe bestand darin, in kleinen Gruppen eine Frage zum Thema Tourismus zu entwickeln. Um diese Frage zu beantworten, gingen alle Gruppen in den Ort und befragten dort die Einheimischen. Nachdem alle ihre Antworten gesammelt hatten, trafen wir uns bei der Bibliothek, um Plakate zu unserer Frage zu gestalten und sie der Klasse vorzustellen. Unsere Frage lautete: “Wie hat sich das Leben der Einheimischen durch den Tourismus verändert?” Am Abend genossen wir ein köstliches Abendessen und präsentierten anschließend unsere eigenen Klimawandelprojekte, an denen wir im letzten halben Jahr gearbeitet hatten. Um 22:00 Uhr war dann Schlafenszeit.

Am nächsten Tag wurden wir um 7:00 Uhr geweckt. Nach dem Frühstück trafen wir uns im Hörsaal, um das Programm für den heutigen Tag zu besprechen. Das Thema des Tages war “Gletscher”. Wir wanderten drei Stunden zur Gletscherzunge des Gaisberggletschers, um in Kleingruppen die Temperatur des Gletschereises am Gletschertor zu messen. Nach den Messungen diskutierten wir die verschiedenen Gesteinsarten, die man in diesem Gebirge finden kann, und wie der Gletscher die Landschaft hier mit Moränen gestaltet hat. Abschließend nahmen wir Abschied vom Gletscher, der durch den fortschreitenden Klimawandel voraussichtlich in 20 Jahren verschwunden sein wird. Auf dem Rückweg konnten wir noch ein paar Murmeltiere beobachten.

Am letzten Tag unternahmen wir in zwei Gruppen eine Wanderung durch den Zirbenwald direkt hinter dem Universitätszentrum. Dort wurden wir aufgefordert, all unsere Sinne einzusetzen und auf einer Karte festzuhalten, was wir sehen, fühlen und hören. Anschließend diskutierten wir die Idee, in Obergurgel einen großen Staudamm zu bauen. Die Mehrheit war dagegen, da dies die schöne Umwelt zerstören würde.

Die gesamte Klasse 3c fand die Forschungstage in Obergurgel trotz der anstrengenden Wanderungen äußerst spannend, und wir konnten alle viel über den Klimawandel lernen. Meiner Meinung nach sollten wir öfter solche Exkursionen unternehmen.

Johann Walzel, 3C

Südlich[t]er verbindet

Die Filmreihe Südlich[t]er, eine Initiative des Landes Tirol, thematisierte das Ungleichgewicht auf unserer Erde. Sie richtet den Scheinwerfer auf den globalen Süden. Auf die Probleme und Herausforderungen, auf die praktikable Lösungen und auf die Handlungsmöglichkeiten.

Drei Klassen des AGIs haben sich mit je einem Film vertieft auseinanderzusetzt und nicht nur im an den Film anschließenden Filmgespräch mit der:m Regisseur:in diskutiert. Sie haben sich auch im Rahmen eines Wettbewerbes ihre Erkenntnisse kreativ aufgearbeitet. Dafür haben die Klassen 3c, 5b und 6d aus ein Preisgeld je 1.000 Euro gewonnen.

Gewonnen hat unter anderem der Film der 3c. Er beschäftigt sich mit 16 Kindern aus
5 Kontinente. So unterschiedlich ihr Lebensumfeld, so unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sind, so sehr ähneln sich ihre Ängste, Hoffnungen und Träume und die eindrückliche Mahnung unsere (Um-)Welt zu erhalten. Egal ob privilegiert aufwachsend in Wohlstandsgesellschaft des Globalen Nordens oder in den armen Regionen des Globalen Südens unmittelbar konfrontiert mit Kinderarbeit, Krieg und Gewalt, haben alle diese Kinder die universelle Sehnsucht nach Sicherheit und Frieden, Glück, Freundschaft und Liebe. Sie eint die Ablehnung und die Angst vor Krieg und Gewalt. Und jedes einzelne dieser Kinder macht sich Sorgen um die Natur und die damit verbundene Zerstörung ihres direkten und indirekten Lebensraums. Diese Gedanken hat die 3c aufgegriffen und ihr Leben betrachtet, mit ihren Ängsten, Hoffnungen und Träumen.

Matthias Danninger

Einen Vulkan selber bauen

In der 1. Klasse ist ein großes Thema in Geographie Naturgefahren. Daher hat unser Geographielehrer Matthias Danninger und unsere Klassenvorständin Lisa Wiestner eine Exkursion zur Ausstellung „Vulkane“ im Rosenheimer Lokschuppen organisiert.

Mit dem Zug ging es mit nur einmal Umsteigen direkt nach Rosenheim und einige Meter weiter zu Fuß zum Lokschuppen. Als wir dort ankamen, haben wir zuerst die berühmtesten Vulkanforscher:innen kennen gelernt. Wir haben uns dann verschiedene Vulkane der Welt angeschaut und gelernt, wie gefährlich sie sind. Es gibt verschiedenen Alarmstufen für Vulkane, von Grün über Orange bis Rot. Dabei haben wir auch erklärt bekommen, dass flüssiges Gestein in der Erdkruste Magma heißt und sobald es an die Erdoberfläche kommt, ist es Lava. Aber Vulkane haben nicht nur schlechte Seiten, viele Menschen verehren sie bis heute mit Ritualen. Wir haben auch von Pompeji gehört und dem Ausbruch des Vesuvs, der die ganze römische Stadt unter Asche begraben hat.

Am Ende haben wie in einem Workshop einen Mini-Vulkan gebaut. Zuerst haben wir ihn angemalt und ihn dann in ein umgedrehtes Marmeladen Glass mit selbst bemaltem Hintergrund gestellt und dazu geschrieben, wo er steht und wie er heißt. Am Ende haben wir in noch mit Backpulver und rotes Wasser in den Schlot gegeben und unseren Vulkan ausbrechen lassen.

Ich würde die Vulkan-Ausstellung weiterempfehlen, denn ich dort habe viel gelernt.

Nicholas Holm, 1G

Autorenlesung in der 1C

Bereits im Herbst haben wir, die Klasse 1C, mit Begeisterung die Klassenlektüre „Bei uns ein Drache? Dass ich nicht lache!“ von Franz Sales Sklenitzka gelesen. Nun, am 16. Mai, stattete uns der Autor einen Besuch ab, erzählte uns von seiner Arbeit und las mit uns aus seinem neuen Buch „Der Schatz im Ötscher“. Besonders spannend daran war, dass man dieses neue Buch nicht von hinten nach vorne liest, sondern immer wieder eine Entscheidung treffen muss und je nach Wahl vor- oder zurückblättert. Das führt dann auch dazu, dass die Geschichte für jeden anders verläuft.
Herr Sklenitzka ist ein vorzüglicher Erzähler und wir haben ihm – trotz Regenwetter und 6. Stunde – gebannt zugehört und eifrig mitgeraten. Außerdem hat er seine Geschichten immer wieder durch selbst angefertigte Zeichnungen untermalt. Am Ende gab es noch Autogramme und sogar Selfies mit ihm.
Insgesamt war es eine tolle Stunde, in der wir viel gelernt und schnell unsere nächste Klassenlektüre gefunden haben.

„Es war einmal…“ – Märchen, Mythen, Sagen

Wir, die Klassen 1C und 1G haben am Mittwoch, den 19. April, an einem Workshop mit dem Theaterpädagogen Christoph Daigl vom Tiroler Landestheater zum Thema “Märchen, Mythen, Sagen” teilgenommen. Es begann mit einfachen, dann immer schwieriger werdenden Gedächtnisübungen. Danach durften wir in Gruppen ein kleines Theaterstück zu bekannten Tiroler Sagen vorführen. Wir hatten dabei sehr großen Spaß. Herr Daigl hat uns anschließend noch Tipps gegeben, die uns halfen, unsere Stücke noch besser aufzuführen. Am Ende haben wir zusammen noch eine Szene gespielt, in der Herr Daigl der Märchenonkel war und wir zornige Märchenlandbewohner, die mit ihren Rollen nicht zufrieden waren. So gab es beispielsweise den Frosch, der es nicht mochte, ständig von wildfremden Menschen geküsst zu werden oder die Schwiegermutter, die nicht immer die Böse sein wollte, weil sie ihre Stiefkinder eigentlich sehr gern hat. Die Doppelstunde verging leider rasend schnell. Herr Daigl hat uns noch zwei Kisten mit Büchern dagelassen, die wir jetzt ungefähr einen Monat behalten dürfen. Ende Mai gibt es noch einen Abschlussworkshop in der Stadtbibliothek.
Wir danken Herrn Daigl für diesen tollen Workshop!

Katharina, Emma, Lilly, 1C

Schools beyond Regions and Boarders

Im Rahmen des Projektes „Schools beyond Regions and Boarders“ vertraten Mia Kasebacher (7C) und Uliana Melnyk (7D) unsere Schule vom 7. bis 9 Mai 2023 bei der Plenarsitzung und Workshops in Trient.
Bei diesem länderübergreifenden Projekt, das das europäische Bewusstsein stärken soll, nehmen Jugendliche aus Österreich, Italien, Deutschland, Bosnien-Herzegowina, Frankreich, Spanien und Irland teil.

Unterstützt wird „Schools beyond Regions and Boarders“ auch von Universitäten aus den Mitgliedsländern – allen voran die Universität Trient –, die regelmäßig Vorlesungen für die Schüler und Schülerinnen anbieten.

Meeresbiologische Woche (5C)

Vom Sonntag, 30. April bis Samstag, 6. Mai 2023 fand in Mali Lošinj, einer kroatischen Insel, die meeresbiologische Woche statt. Die Klasse 5C teilt ihre Eindrücke in Form eines Gedichts:

Meeresbiologische Woche_5C_23

Meer 5C

Besuch des Tirol Panorama (3C)

Zusammen mit unserem Geschichtslehrer Matthias Danninger sind wir zum Tirol Panorama gefahren um dort in zwei Gruppen aufgeteilt mehr über Andreas Hofer zu erfahren. Zuerst sind wir die Französische Revolution durchgegangen mit den vier Ständen und haben geschaut, wie diese in Tirol verteilt. Wir haben gesehen, dass in Tirol ein Großteil Bauern waren und wenig Adelige, Priester und Bürger:innen, die auch nur in den Städten lebten und sich an die bayrische Herrschaft bereits angepasst hatten.

Anschließend haben wir uns die verschiedene Waffen, die bei den Kämpfen am Bergisel zum Einsatz kamen, angesehen und konnten die Waffen der französischen Truppen mit den Waffen der Tiroler vergleichen, die viel einfacher gebaut waren.

Nach den Waffen kamen wir zum Riesenrundgemälde. Das Gemälde von 1896 zeigt auf 1.000 Quadratmetern und in 360 Grad die dritte Schlacht am Bergisel, die am 13. August 1809 dort stattfand und von den Tiroler gewonnen wurde. Wir haben wir uns auf die Suche nach den Vertretern der unterschiedlichen Stände im Bild gemacht und bekannte Berge und Gebäude auf dem Gemälde entdeckt.

Am Schluss blieb noch Zeit für unsere Fragen, auf die unsere Museumsführer:innen immer gute Antworten hatten. So konnten wir zum Geschichtsunterricht viele neue Sachen erfahren und lernen.

Charlotte, 3C

TirolPanorama

The Youth Changes – YPAC 2023

In the week of March 6 to 10, the annual Youth Parliament tot he Alpine Convention took place, this year for the first time since 2019 again in-person and hosted by the delegation Sonthofen/Germany. YPAC is the meeting of youth representatives of the Alpine countries in which current problems of the Alpine regions are discussed with the target of finding feasible solutions or improvements. The eight best proposals were proudly presented to a few local politicians at the “Public Market” on Friday.

This year the focus of the Youth Parliament was on “Quality of Life in the Alps”. Based on this theme, four sub-themes to be investigated by four committees, emerged: Tourism, Social Co-Existence, Environmental Challenges and Cultural Life.

The committees worked diligently from day one onwards, starting with brainstorming, which quickly resulted in some good proposals. These were then worked on and refined with great dedication on Wednesday with the texts, the so called “postulations”, evolving.

On Thursday the big General Assembly was held. There, the postulations were discussed with all participants in the district office of the city of Sonthofen and suggestions for improvement were made. The four presidents provided us with a perfect environment for working in a structured and criticizing in focused way.

Despite the short timespan, new and hopefully long-lasting friendships were established between all participating countries. Events such as a karaoke evening and a party gave all of us the opportunity to spend time with people who share the same interests and intentions.

Thanks to the financial support of Land Tirol who made this project possible. After such an effective and interesting week, we are already looking forward to next year's YPAC 2024 which will take place in Kamnik/Slovenia!

Vita Fink, Emma Augusztinyi, 6B

YPAC

Rundgang Denkmäler des Krieges, des Widerstandes und der Befreiung vom Nationalsozialismus (4B)

Im Zuge des Geschichtsunterrichts organisierte unser Lehrer Matthis Danninger für unsere Klasse 4B einen Rundgang zu „Denkmälern des Krieges, des Widerstandes und der Befreiung vom Nationalsozialismus“ in Innsbruck mit erinnern.at.

Der Rundgang begann direkt an unserer Schule, da Herr Prof. Franz Mair, ein ehemaliger Schüler und Lehrer während des Nationalsozialismus unserer Schule, von wichtiger Bedeutung ist. Er war ein Widerstandskämpfer und lehrten seinen Schüler kritisch und eigenständig zu denken, obwohl er wusste, in welch Gefahr er sich damit brachte. An der Wand im Ausgang der Schule befindet sich eine kleine Gedenkstafel mit einem Bild. Darüber hinaus wurde die Gasse vor der Schule nach ihm benannt. Jedoch befindet sich das Gymnasium nicht in dieser Gasse, sondern in der Angerzellgasse. Der Grund hierfür waren Proteste gegen die Adressänderung in der Vergangenheit. Die Klasse diskutierte daher intensiv, weshalb man heute nichts änderte und ob das damals richtig gewesen ist.

Die Führung wurde anschließend in der Maria-Theresien-Straße fortgesetzt. Die Schüler:innen erhielten Bilder der Straße, die beispielsweise das Kaufhaus Tyrol, ehemals „Bauer und Schwarz“ zu zeigten. Auf dem Bild waren außer auf dem Kaufhaus und am benachbarten Cafe Schindler Hakenkreuzfahnen zu sehen. Diesen beiden Häusern waren die Fahnen verboten, da sie jüdische Eigentümer:innen hatten. Menschen säumten die Maria-Theresien-Straße und der Hitlergruß ist bei vielen zu sehen. Spannend ist, dass diese Bild entstand, bevor die Wehrmacht des Deutschen Reichs in Österreich einmarschierte und zeigt damit, dass viele in Tirol den Nationalsozialismus willkommen hießen.

Am alten Landhaus ist zudem das erste Denkmal für die Tiroler Widerstandskämpfer zu sehen. Es wurde allerdings mehrmals abgeändert. So erfuhren wir auch, wie sich Denkmäler mit der Zeit umgestalten.

Am Landhausplatz befinden sich gleich zwei wichtige Denkmäler, das Befreiungsdenkmal und das Progromdenkmal. Das Befreiungsdenkmal errichteten die Franzosen als Besatzungsmacht nach Kriegsende. Auch hier lernen wir, wie Denkmäler angepasst wurden. War die Innschrift „den für die Freiheit Österreichs gestorbenen“ früher nur auf Latein, weil die Menschen nicht wollten, dass es damals viele lesen konnten, ist sie heute auch auf Englisch, Französisch und Russisch zu lesen. An der Seite des Monuments sind die Namen aller heute bekannten Tiroler Widerstandskämpfer aufgelistet. Diese Liste wird bis heute noch adaptiert und verfolgt deshalb keine geordnete Reihenfolge. Wir erfahren auch, dass ebenso das gegenüberliegende Landhaus, das als früheres Gauhaus der neuen Reichkanzlei in Berlin nachempfunden ist, den Schriftzug „Wir haften für unsere Geschichte“ erhalten sollte, der aber von der Landesregierung 2023 abgelehnt wurde.
Im Anschluss besuchten wir noch die Innsbrucker Synagoge und erhielten einen Einblick in das heutige jüdische Leben der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg.

Anna-Laura Misof, 4B

Denkmälern des Krieges

Spendenübergabe Kuchenverkauf

Kuchenverkauf

Die Klasse 1C hat nach einem erfolgreichen Kuchenverkauf 685€ an Spendeneinnahmen für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei an Herrn Mag. Schuhmacher vom Jugendrotkreuz übergeben.

Selbst gefertigte iPad-Hüllen

Im Werkunterricht gestalteten die 2B, 2C und 2E gemeinsam mit Frau Quach tolle iPad-Hüllen, die wir euch nicht vorenthalten wollen.
Ein besonderer Dank gilt auch den Firmen Belutti und Tante Wolle Design, die Material dafür zur Verfügung gestellt haben.

Außenhülle: Alles, was nicht Rauleder ist, wurde von Belluti zur Verfügung gestellt.
Innenleben: Filz von Tante Lotte Design

Klumperausflug (2D)

Am Mittwoch, den 1.3.2022 fuhren wir mit Frau Klein, Frau Knapp und einer Sportlehrerin auf den Glungezer, um unsere selbst gebauten Klumper auszuprobieren. Diese hatten wir an einem Nachmittag im Januar komplett vom Holzzuschnitt bis zum Lackieren selber machen können.
Am Tag des Ausflugs gingen wir um 12:00 Uhr mittags von der Schule aus zum Hauptbahnhof. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus zur Talstation und stiegen dort in die Gondel ein. Dann konnte es auch schon losgehen. Die Sportlehrerin fuhr voraus und wir hinterher. Die ersten Kurven waren noch etwas ungewohnt und manchmal fielen wir kopfüber in den Schnee, oder krachten in einen Baum. Mit der Zeit ging es aber immer besser. Oft blieben wir stehen und warteten aufeinander. Nachdem wir die Strecke das zweite Mal gefahren waren, hatten wir alle Hunger und aßen in der Gondel unsere Jause. Insgesamt fuhren wir dreimal. Am Ende waren wir alle ziemlich müde vom vielen Fahren. Leider mussten wir noch ca. 20 Minuten auf den Bus warten. Um uns die Zeit zu vertreiben, spielten wir WWoP. Martina hatte dafür eine Menge toller Ideen. Dann kam endlich der Bus und wir fuhren zurück zum Hauptbahnhof. Dieser Ausflug war ein tolles Erlebnis und wir hatten sehr viel Spaß. Wir werden diesen Tag sicher alle nie vergessen.

IB Diploma Programme French B Higher Level – Podcast

Programme du diplôme du BI Français B niveau supérieur – Podcast

Unsere Higher-Level-Schüler*innen bewältigen in der Fremdsprache Französisch eine besondere Herausforderung: Sie absolvieren die IB-Prüfung in French B auf dem GERS-Niveau B2. Das bedeutet, dass abstrakte Inhalte sachlich und vokabeltechnisch erarbeitet werden müssen.

Dabei versuchen wir verschiedene didaktische Methoden aus, um den Wortschatz und die Gedankenwelt, die Voraussetzung für die Kompetenzen Hören, Lesen und Schreiben bei den Abschlussprüfungen am Ende des Diploma Programme sind, zu internalisieren. So zum Beispiel das Thema ‚migration‘.

Ausgehend von einer ‚bande dessinée‘ im Lehrwerk 'Oxford IB Diploma Programme French B' entstand der folgende Podcast.

Es handelt sich um den Jahrgang 7AB, Flora Gomig, Junghun Jo, Ivo Rungi, Marie-Philine Weben.

Sommerschule 2023

Die Sommerschule 2023 für die AHS (Sek. I) wird am Standort BG/BRG Reithmannstraße in den letzten beiden Ferienwochen (28.8. – 8.9.2923) durchgeführt.

In der Sekundarstufe I werden die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch unterrichtet.

In der Sommerschule wird Schülerinnen und Schülern jene Unterstützung geboten, die sie brauchen, um im Herbst sicher in das neue Schuljahr zu starten.

Um die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern, unterrichten neben Lehramtsstudierenden im Rahmen der Absolvierung ihrer Pflichtpraktika bereits im Dienst stehende erfahrene Lehrpersonen.

Ziele der Sommerschule

Wiederholung von Lehrinhalten eines oder mehrerer vergangener Schuljahre in der unterrichtsfreien Zeit

Vertiefung von Lehrinhalten eines oder mehrerer vergangener Schuljahre in der unterrichtsfreien Zeit

Die Details zur Anmeldung finden Sie unter
www.bmbwf.gv.at/sommerschule.

ukrainisch_2023

ukrainisch_2023

Backelfen helfen

Um die Opfer der Erdbeben in Syrien und der Türkei zu unterstützen

Am 21. Februar 2023 haben wir, die Klasse 6B, zahlreiche Leckereien gebacken mit dem Ziel, möglichst viel Geld für die betroffenen Länder der Erdbeben einzubringen. Als internationale Schüler fühlen wir uns verpflichtet, unseren Mitmenschen in Krisensituationen zu helfen. Wie in den Medien berichtet wird, ist Geld die wichtigste Unterstützungsmaßnahme, und somit gelang es uns, 675€ für Syrien und die Türkei einzunehmen. In diesem Sinne bedanken wir uns bei all denen, die so großzügig gespendet haben und freuen uns, dem Österreichischen Jugend-Rotkreuz unsere Einnahmen zu überreichen in der Hoffnung, dass wir einen kleinen Beitrag leisten konnten.

Die Spendenübergabe

Class 6B and their head teacher Ms Lenzi proudly donated the revenue of their Mad Tuesday bake sale to Mag Schuhmacher at the Imperial Palace on Monday, 13th of March. The money will go to the Austrian Red Cross in Syria and Turkey which will support the reconstruction of those villages in both countries most affected by the heavy earthquake on February 6th.

Spendensammlung im Advent

Im Advent 2022 wurden klassenübergreifend zugunsten von Kindern in Uganda Spenden durch den Verkauf von Jause und Heften gesammelt.

Ein Rückblick dazu:

Liebe Schulgemeinschaft,
wir möchten uns recht herzlich bei allen bedanken, die bei dem Projekt „Kindern eine Chance – Aktion Schuljause“ mitgeholfen haben. Mit unseren Spenden wird in Uganda der Kauf, die Verarbeitung und der Transport von Mais/Maismehl finanziert. Dieses wird dann zu „Porridge“ verarbeitet und den Kindern als Schuljause gegeben. Insgesamt haben wir im Advent 1039,40 € gesammelt.
Kindern eine Chance ist eine private Initiative, die von einigen engagierten Tiroler und Tirolerinnen gestartet wurde. Diese Organisation hilft benachteiligten Kindern in Uganda eine Schulausbildung zu bekommen.
Valerie und Leonie

Maturaball 2023

Auch dieses Jahr wird der Maturaball wieder als Sommerball am 16.06.2023 im Congress Innsbruck stattfinden. Nähere Informationen folgen!

BallkomiteeAGI-Ballkomitee 2023

Wasser Tirol

Am 20. Dezember 2022 kamen Holger Boos und Andreas Hertl von Wasser Tirol in unsere Klasse 6A. Wir wurden über die Ziele bezüglich Energie in Tirol und Österreich informiert und hatten ebenso die Möglichkeit, uns das futuristische Wasserstoffauto anzusehen.
Bis 2050 sollen in Tirol keine fossilen Energieträger wie Öl, Gas und Kohle, sondern nur noch zu 100% erneuerbare, möglichst lokal produzierte Energieträger wie Solar, Wind, Wasser oder Holz verwendet werden.
Durch Effizienzsteigerung und Energiesparen soll in den Bereichen Mobilität, Gebäude und Produktion insgesamt 37% Energie gespart werden – minus 31% bei Gebäuden, minus 7% in der Produktion und minus 65% in der Mobilität.
Die Ziele für Mobilität lauten folgendermaßen:
Bei PKWs soll in Zukunft zu 100% auf E-Autos gesetzt werden. Bei LKWs und Bussen zählt man auf 70% H2 und 30% Batterie.
Bei Bahnen wird auf 100% Strom umgestellt, die bekannte Zillertalbahn wird ab voraussichtlich 2026 in Zukunft mit Wasserstoff betrieben.

Marlen Auer und Hannah Hanser, 6A

BeSt-Besuch 2022

Die Messe für Beruf, Studium, Aus- & Weiterbildung, kurz BeSt, ist die „ […] größte Bildungsmesse Österreichs für Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern und Bildungsinteressierte. Die BeSt Innsbruck zieht dabei ca. 200 Aussteller*innen aus den verschiedensten Bereichen – von Schulen, über Hochschulen bis hin zu zahlreichen Unternehmen – an und bietet an 3 vollen Messetagen Besucher*innen die Chance, sich über vielfältigste berufliche Möglichkeiten zu informieren.“ (siehe https://best-innsbruck.at/)

Am 1. Dezember hatten wir, die 4. Klassen der Unterstufe, Gelegenheit, die BeSt Innsbruck mit unseren Klassenvorständ:innen zu besuchen. Die meisten Aussteller:innen stellten den Schultyp bzw. den Berufsalltag vor und man hatte die Möglichkeit, den Expert:innen direkt Fragen zu stellen. An manchen Ständen gab es Gewinnspiele. Man konnte auch Berufe ausprobieren, zum Beispiel durften bei einem Radiosender Schüler:innen live moderieren. Außerdem gab es ein Buffet, bei dem man sich für den kleinen oder großen Hunger etwas kaufen konnte. Die einzelnen Stände waren übersichtlich aufgeteilt: Im unteren Stockwerk waren die Berufe angesiedelt und im oberen Stock befanden sich die Schulen und Universitäten.

Diese Messe verschaffte uns einen Einblick in die unterschiedlichen Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten nach der 8. bzw. 9. Schulstufe oder aber auch nach der Matura. Es war ein sehr interessanter Besuch, der vielen Schüler:innen Infos und einen klareren Blick auf die Zukunftspläne brachte.

Leonard Berchtold, 4D

Biber der Informatik-Wettbewerb

Seit vielen Jahren veranstaltet die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) österreichweit den “Biber der Informatik” – ein Wettbewerb, während welchem Teilnehmer:innen ihr informatisches Talent unter Beweis stellen und typische Problemstellungen der Informatik lösen. Auch dieses Jahr ist das AGI stolz zu verkünden, dass Schüler:innen des AGI österreichweit höchst erfolgreich abschnitten, weswegen wir folgende Teilnehmer*innen feiern:

Altersstufe 7 und 8 (3. und 4. Klasse):

Altersstufe 9 und 10 (5. und 6. Klasse):

Altersstufe 11 bis 13 (7. bis 9. Klasse):

Wir gratulieren den Teilnehmer:innen herzlich und wünschen alles Gute für eine informatische Zukunft.

Rosmarie Knoflach (Direktorin des AGI), Monika Gander, Thomas Gatterer, Andreas Knapp, Alen Lukovic und Thomas Neuhold (Informatik-Lehrpersonen des AGI)

Biber

Projekt Berufsorientierung – Besuch der TirolKliniken

Im Rahmen des Projektes “Berufsorientierung” durften die 4C- und die 4D – Klasse am 14.12.22 und 15.12.22 die Tirol Kliniken besuchen. Dabei erhielten sie einen Einblick in die verschiedenen Berufsbilder, welche innerhalb des größten Betriebes Tirol zu finden sind: Der Abteilungsleiter der Medienabteilung, Mag. Johannes Schwamberger, vermittelte einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsfelder, welche von Ärzten, pflegenden Berufen bis hin zu handwerklichen Lehrberufen, wie Tischler, Schlosser oder Koch, reichen. Zusätzlich gab er Einblick in sein eigenes Berufsleben. Ein Besuch am Institut der Blutbank zeigte, dass hier bereits als Zivildiener Erfahrungen gesammelt werden können und später ein abgeschlossenes Biologiestudium, ein Medizinstudium mit einer angeschlossenen Facharztausbildung oder eine Ausbildung am Ausbildungszentrum West (AZW) befähigen, hier zu arbeiten. Die Vizerektorin der Fachhochschule Gesundheit, Mag. Claudia Potocnik, informierte über die unendliche Fülle an Ausbildungsangeboten, welche mit dem Ausbildungszentrum West für gesundheitliche Berufe den Standort teilt. So bekamen wir an diesem Nachmittag einen ausführlichen Überblick über verschiedenste Berufsmöglichkeiten geboten.

Ein juristischer Blick auf aktuelle Probleme von gestern und heute: Ein Abend mit Univ.-Prof. Dr. Anna Gamper (Universität Innsbruck)

Am 28.11.2022 hatten Schüler:innen aus den 7. und 8. Klassen die Gelegenheit, einem Vortrag von Prof. Anna Gamper von der rechtswissenschaflichen Fakultät der Universität Innsbruck zuzuhören. Frau Dr. Gamper, eine Absolventin unserer Schule, hat den Schüler:innen in einer interessanten und lebensnahen Weise das Berufsbild einer Juristin vorgestellt.
Der Abend wurde auf Initiative unseres Absolvent:innenvereins durchgeführt. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Beteiligten!

M. Nindl-Scharler & M. Steidl (für die Schüler:innen und Bildungsberatung am AGI)

Gamper

Diskussionsveranstaltung mit dem Staatssekretär für Digitalisierung

Am 25. November besuchter Florian Tursky – ehemaliger AGI-Schüler und Mitglied unseres Absolventenvereins – das AGI für eine Diskussionsveranstaltung.

Sparkling Science

Das AGI nimmt an drei Projekten von Sparkling Science, durchgeführt mit Förderung des Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung teil.

1) Gesundheitsförderungsprojekt YOUhealTH
Herz- und Gefäßerkrankungen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen weltweit. Die häufigste zugrundeliegende Ursache – die Gefäßalterung – beginnt bereits im Kinder- und Jugendalter und wird vor allem durch Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, geringe sportliche Betätigung sowie ungesunde Ernährung beeinflusst.
Diese Risikofaktoren zeigen bereits im Jugendalter Auswirkungen auf die Gefäßalterung. Daher sollen sie durch eine gezielte Gesundheitsförderung positiv beeinflusst werden. Ziel des Projektes YOUhealTH ist es, gemeinsam mit Tiroler Schüler:innen ein Gesundheitsförderungsprogramm mit den Schwerpunkten Ernährung und Bewegung zu entwickeln, das für die Dauer eines Jahres auf Mitschüler:innen und deren Eltern angewandt wird. Die Effektivität wird in 2 Untersuchungen, jeweils am Anfang und Ende des Projektes, mit Unterstützung der Schüler:innen untersucht. Auch in Analyse, Interpretation und Distribution in sozialen Medien sollen die Jugendlichen eingebunden sein.
Das Projekt wird vom Forschungszentrum VASCage (Research Centre on Vascular Ageing and Stroke) in Kooperation mit den Departments für Pädiatrie II und Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck sowie dem Verein klasse!forschung und der Fachhochschule für Gesundheit durchgeführt. In regelmäßigen Workshops, die mit Unterstützung von Psycholog:innen, Ärzt:innen und Pflegekräften durchgeführt werden, wird das Rüstzeug für ein aktives Mitgestalten mitgegeben und Gesundheitserziehung gefördert.
Die Endresultate der Untersuchungen sollen dazu dienen, ein langfristiges Programm zur Gesundheitsförderung zu etablieren. Wir freuen uns darüber, dass Schüler:innen des Akademischen Gymnasiums Innsbruck Teil dieses Projektes sein werden.

2) DIGIdat – Digitale Datenanalyse zur Raumluftqualität meets BNE
Das Thema Raumluftqualität in Schulen hat im Zuge der Corona-Pandemie deutlich an Brisanz gewonnen. Aber wie lüftet man ein Klassenzimmer am besten? Inwieweit verbessert sich durch den Einbau einer Lüftungsanlage die Raumluftqualität und wie schneiden vergleichsweise einfache Interventionen (Lüftungsampel, Bewusstseinsbildung, etc.) ab? In dem neuen Forschungsprojekt DIGIdat untersuchen Forschende der Universität Innsbruck, der Pädagogischen Hochschule Tirol, dem Verein komfortlüftung.at, der openSenseLab, sowie der Initiative Baukulturvermittlung gemeinsam mit Schülerinnen und Schüler sowie deren Lehrpersonen das Zusammenspiel zwischen Raumluftqualität, thermischen Komfort, Energieeffizienz und der Sensibilisierung für das Thema.

3) Freeze For Future – Jugendliche schaffen virtuelle Gletscherwelten für die Zukunft der Klimawandelbildung
Klimawandel und Gletscherrückzug sind keine für die Zukunft aufgestellten Prognosen mehr, sie sind die Realität im Hier und Jetzt, auch in Österreich. Schon in wenigen Jahren wird in Klimabildungssettings eine Begehung vieler Gletscher in Österreich aufgrund ihres Abschmelzens bzw. Zerfalls nicht mehr möglich sein. Das Projekt „Freeze For Future – Gletscherwelten“ möchte daher das aktuelle Zeitfenster nutzen, um die derzeit noch möglichen Gletscherbegehungen für die Klimabildung der Zukunft über Virtual Reality (VR) „einzufrieren“. Die virtuellen FFF-Gletscherwelten ermöglichen darüber hinaus den problemlosen „Zugang zum Gletscher“ für zahllose Jugendliche in Klimawandelbildungssettings, und dies ganz ohne großen organisatorischen und finanziellen Aufwand sowie ohne Klima-Fußabdruck durch Anreise etc. Jugendlichen mit Behinderung wird der Zugang zum Gletscher (und nachfolgend zu anderen Settings im Sinne von Bildung für Nachhaltige Entwicklung) mit solchen VR überhaupt erst möglich.
In dem Projekt werden Daten aus Octocopterbefliegungen mit unterschiedlichen Laserscannern und Kameras sowie anschließender aufwändiger Software-Bearbeitung zum virtuellen dreidimensionalen „Erhalt der Gletscher“ zu den Aufnahmezeitpunkten führen. Auch der eindrucksvolle Rückzug der Gletscherstände und der daran geknüpfte, visualisierbare Volumenverlust zwischen den Aufnahmen stellen das informative und individuell digital erkundbare Potenzial des Projektvorhabens dar. Damit diese für die Klimabildung effektiv wirksam werden können, werden die zu schaffenden Lernwelten von den jugendlichen Forschenden selbst gestaltet und über die Prototypreife bis hin zur endgültigen Version evaluiert und entwickelt. Insgesamt werden daher über 1.000 Schüler/innen direkt und indirekt am Projekt teilnehmen. Bei diesem Citizen Science-Vorhaben werden die Jugendlichen längerfristig sowohl von nationalen wie internationalen Expert/innen aus der Klimawandelbildung als auch aus dem Bereich Virtual Reality (VR)-Education und Laser- und Copter-Technik begleitet und unterstützt.

Die virtuellen Welten sollen künftig dazu dienen, dass mehr Menschen das Erlebnis Natur und damit auch den Wert deren Schutzes verstehen können. Die Realität der Alpengletscher, deren Stand ca. 10 Jahre hinter den eigentlichen Klimabedingungen hinterher liegt, macht deutlich, wie dringend ein „Freezing For Future“ ist, bevor es dafür zu spät ist.

Projektseite der KidZ.21 Homepage

Sparkling Science

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Weihnachten im Schuhkarton

Dieses Jahr haben Schüler:innen und Lehrer:innen in Gruppen an dem Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“ teilgenommen. Nach dem Motto „Liebe lässt sich einpacken“, geht es bei der Aktion darum, Kindern in Not auf der ganzen Welt, ein Geschenk zu Weihnachten zu machen.
Obwohl die Ankündigung dieses Jahr sehr kurzfristig kam, haben Schüler:innen und Lehrer:innen schnell Engagement gezeigt und es wurden über 30 wunderschöne Kartons gespendet.

Die Teilnahme wurde von Katharina Plattner (7A) und der SV organisiert. Danke!

Elternverein: neues Vorstandsteam

Obfrau: Ayse Maluhan

Obfrau-Stellvertreterin: Elisabeth Berger-Rudisch

Kassierin: Ioanna Kalogeropoulou

Kassierin-Stellvertreterin: Ursula Weingartner

Anmerkung: Engelbert Zobl wird nächstes Jahr Ursula Weingartner als Stellvertreter ablösen

Schriftführerin: Katja Schirmer

Schriftführerin-Stellvertreterin: Julia Daum

Beiräte:

Alexandros Papadodemas

Thomas Meingast

Khalet Moussa

Auf dem Weg zur erfolgreichen Bewerbung

Am 18.10.22 bekamen wir, die vierten Klassen unserer Schule, Besuch von einer Mitarbeiterin der Arbeiterkammer, die einen Workshop zum Thema „Bewerbungstraining“ durchführte.
Uns wurde erklärt, wie wir am besten ein Bewerbungsschreiben und einen Lebenslauf verfassen und wie man sich richtig auf ein Bewerbungsgespräch vorbereitet. Von Körpersprache über Outfit – wir bekamen die wichtigsten Basics, Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch vermittelt. Der Workshop dauerte zwei Stunden und war sehr informationsreich.
Wir danken der Mitarbeiterin von der Arbeiterkammer und dem/der Bildungsberater/-in unserer Schule, Frau Mag. Miriam Nindl-Scharler und Herrn Mag. Martin Steidl, die für uns den Workshop organisiert haben.

Johannes Buchroithner (4D)

Bewerbungstraining

Betriebsbesichtigung bei der Werkstätte Wattens

Passend zur Behandlung des Themas „Berufsorientierung“ im Unterricht besuchten wir, die 4D-Klasse, am 12. Oktober die Werkstätte Wattens. Nataša Oberleiter hatte sich dazu bereit erklärt, uns das Unternehmen vorzustellen. Nach der fünften Stunde fuhren wir mit dem Bus nach Wattens. Nach einem kurzen Fußmarsch kamen wir bei dem Betrieb an.

„Die Werkstätte Wattens ist ein internationales Unternehmens- und Kreativzentrum für Gründer, Startups sowie produzierende und dienstleistende Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Dabei liegt [….] ein besonderer Fokus auf Technologie, Innovation, regionale Wertschöpfung und nachhaltiges Wachstum […].“
Werkstätte Wattens

Zuerst wurden wir von der Chefin einer Catering-Firma mit einer köstlichen Stärkung empfangen. Danach führte uns Frau Oberleiter durch das Gelände, das übrigens eine „Gesamtfläche von derzeit 6.500m²“ umfasst und erklärte uns den Aufbau, die Aufgaben und Ziele des Unternehmens. Besonders gefiel uns, dass Nachhaltigkeit eine so große Rolle in der Werkstätte Wattens spielt. Eine kurze Präsentation von einem Unternehmer informierte uns über verschiedene Wege zum Wunschberuf und darüber, dass man manchmal mehrere Anläufe braucht, um das Richtige zu finden. Wir bekamen Unterlagen, die uns dabei unterstützen sollten. Dann ging es weiter zum sogenannten „Fab Lab“. Dort werden zum Beispiel Prototypen mithilfe unterschiedlicher Techniken hergestellt und wir lernten verschiedene Geräte und Maschinen kennen. Anschließend bewunderten wir eine neu gebaute Turnhalle, deren Gründerin uns ihren Weg zur Selbstständigkeit erläuterte. Zum Schluss stellte sich noch ein Unternehmen vor, das Fahrräder mit eingebauten Küchen herstellt. Wir erfuhren eine ganze Menge über die einzelnen Arbeitsschritte zur Fertigstellung und die verschiedenen Funktionen der Fahrräder. Nach der Führung fuhren wir mit dem Bus zurück nach Innsbruck und wurden dort gegen 17:00 Uhr entlassen.
Anhand dieser Eindrücke wissen wir jetzt mehr über Unternehmen und Berufsmöglichkeiten. Unsere Klasse bedankt sich herzlich bei den Unternehmerinnen und Unternehmern der Werkstätte Wattens, die uns alles gezeigt und erklärt haben, bei Birgit Knoflach, die uns begleitete, und vor allem bei Nataša Oberleiter für die gut organisierte und gelungene Führung.

Flora Watschinger (4D)

Besuch der Kantonsschule Solothurn (Schweiz)

Nach dem Besuch von vier Lehrpersonen der Kantonsschule Solothurn im Mai erfolgte im September im Rahmen des Movetia-Programms der Gegenbesuch durch vier Lehrpersonen des AGI. Vom 21. bis 23. September hatten Prof. Matthias Danninger, Prof. Julia Daringer, Prof. Tamara Gruber und Prof. Peter Samuda die Möglichkeit, an der UNESCO-Schule Eindrücke zu sammeln und sich mit den Lehrpersonen auszutauschen.

Der Besuch der Unterrichtsstunden und das Erkunden des riesigen Schulgeländes – die Kantonsschule Solothurn wird von mehr als 1.700 Schüler:innen besucht und ist damit die zweitgrößte des Landes – gab interessante Einblicke in sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede bei der Schul- und Unterrichtsgestaltung. Besonders anregend waren aber die vielen Möglichkeiten zum Austausch mit Lehrpersonen und Vertreter:innen der Schulleitung. Dadurch wurden unter anderem zahlreiche Ideen für die Verwirklichung des UNESCO-Schwerpunktes und die Weiterführung der Fächervernetzung gesammelt.

Damit beide Schulen weiterhin und vor allem langfristig von diesem Zusammenkommen profitieren können, werden derzeit die Möglichkeiten einer Schulpartnerschaft diskutiert.

Solothurn2

Wanderung zur Dreizinnenhütte

Am Dienstag der letzten Schulwoche startete die 5A des Akademischen Gymnasiums mit dem Bus Richtung Südtirol. Beim Ausgangspunkt in Toblach angekommen, wartete auf die Schüler:innen eine 3-stündige Wanderung auf die Dreizinnenhütte.
Obwohl der Aufstieg Kräfte zehrend war und wesentlich mehr Pausen verlangte als gedacht, waren alle stolz oben angekommen zu sein und die Drei Zinnen von der Hütte aus bestaunen zu können.
Am späten Nachmittag erforschten noch ein paar unermüdliche Schüler:innen den nahegelegenen Paternstollen und waren fasziniert, aber auch ergriffen darüber, was dort vor mehr als 100 Jahren von Menschenhand geschaffen wurde und warum.
Nach einer frischen Nacht in Hüttenschlafsäcken und vielen Stapeln Decken war es für manche gar nicht so schwierig, um 5:25 Uhr für den Sonnenaufgang aufzustehen und zum nahegelegenen See zu schlendern, um ein paar schöne Bilder in dieser Atmosphäre zu schießen.
Nach dem Frühstück wurde beim Kartenspielen noch etwas Wärme in der Sonne an der Hausmauer der Hütte getankt, bis es dann so weit war und wir uns an den Abstieg Richtung Fischleinboden machten.
Etwas weniger verschwitzt als beim Aufstieg durften wir in den Bus einsteigen, der uns um wieder in Innsbruck absetzte.
(Unterstützt durch die Südtirol-Trentino Aktion 2022 vom Land Tirol)

    

Insektenhotel des AGI

Gergö Bangui hat gemeinsam mit den Klassen 1b und 2e ein beeindruckendes Insektenhotel entwickelt, das wir euch nicht vorenthalten möchten!

Impressionen der interreligiösen Schulabschlussfeier - Give Peace a Chance

Dein Landtag und die EU

Am 28. Juni besuchte die 5B im Rahmen der Initiative “Demokratielandschaft Tirol” den Workshop “Dein Landtag und die EU” im Landhaus. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf tirol.gv.at

Dein Landtag und die EU

Schulwettbewerb des FMK – 3. Platz für die 1B

„Leben in der digitalen Zukunft – unsere Welt in 50 Jahren“ – Unter diesem Motto stand ein Schulwettbewerb, der vom Forum Mobilkommunikation (FMK) für alle Klassen ab der 5. Schulstufe ausgeschrieben wurde. Die Klasse 1B zeigte sich davon sofort begeistert und wollte unbedingt daran teilnehmen. In mehreren Stunden wurden in Kleingruppen Visionen und Ideen gesammelt, Skizzen und Bilder gezeichnet, am Tablet animiert und manche Ideen sogar auf Video festgehalten.
Nachdem alles eingereicht war, hatte eine Jury die schwierige Aufgabe die zahlreichen Einsendungen aus ganz Österreich zu prüfen. In der zweiten Juniwoche stand dann endlich das Ergebnis fest: Die 1B belegte den hervorragenden 3. Platz und erzielte somit 150€ für das Klassenkonto.
Am 22. Juni erfolgte eine virtuelle Scheckübergabe durch das FMK, welche durch die Regionalmedien Austria redaktionell begleitet wurde. Der Artikel ist hier nachzulesen: Schulwettbewerb: Klasse 1B des Akademisches Gymnasium Innsbruck gewinnt 3. Platz – Innsbruck
Übrigens: Besonders interessant an den Einsendungen unserer Klasse war, dass in sämtlichen Ideen ein ausgeprägter Umweltgedanke zu erkennen war. Dies dürfte uns – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen durch den Klimawandel – doch positiv in die Zukunft blicken lassen.

1B_2022

Landesmeisterschaft – Flag Football Schoolbowl 2021/22

Am 31. Mai 2022 fand der Flag Football Schoolbowl im American Football Zentrum Innsbruck statt. Auch fünf Schülerinnen der 1. und 3. Klassen des AGI (Eleni, Erika, Isabella, Laura-Sofia und Lucia) nahmen, unter Leitung von Nicholas Garratt, MA, daran Teil.

Nach monatelangem Training und trotz anfänglichen Schocks im ersten Turnier, weil sich die Gegner überraschenderweise als Jungs herausstellten, waren die Mädchen siegreich und konnten sich als eines von 6 Teams erfolgreich für das zweite Turnier qualifizieren. Dort zeigten sie erneut großen Einsatz und wurden mit einer Trophäe dafür belohnt.

Die Schülerinnen hatten viel Freude bei diesem Event und so manche Teilnehmerin denkt nun darüber nach, dem Raiders Flagfootball Team oder den Cheerleadern beizutreten.

Wir gratulieren!

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Maturaball

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Besuch aus Meran

Anlässlich des überregionalen Projektes „Schools and Regions beyond Boarders“, an dem die 6. und 7. Klasse des Wahlpflichtfachs Geschichte teilnimmt, besuchte uns im April eine Klasse der Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie Marie Curie aus Meran.
Die Schülerinnen und Schüler des Akademischen Gymnasiums führten unseren Besuch in einer eigens zusammengestellten Stadtführung – mit besonderem Schwerpunkt auf den Spuren Andreas Hofers und des Tiroler Aufstands von 1809 – durch Innsbruck. Ausgehend vom AGI spazierten wir durch die Innenstadt und über Wilten bis zum Bergisel hinauf. Ein Besuch der Sprungschanze rundete den Tag ab und stellte das völkerverbindende Element des Sports auf diesem geschichtsträchtigen Boden in den Vordergrund.

Wahlpflichtfachgruppe 7. Klasse / Prof. Gerhard Prassnigger:
Caterina Feichtner, Luna Fritz, Anina Fröhlich, Henriette Nemeth, Sophia Ortner, Max Steigberger, Felix Zelle

Wahlpflichtfachgruppe 6. Klasse / Prof. Silvia Greber:
Mia Kasebacher, Mascha Medinov, Alperen Özen, Mustafa Özen

Meranbesuch

Fest der Nachbarschaft

Das Areal zwischen Franziskanerplatz, Museumsstraße, Sillgasse und Universitätsstraße im Zentrum von Innsbruck beherbergt zahlreiche bedeutende Kultur- und Bildungseinrichtungen. Dazu gehören neben drei Schulen und zwei Häusern der Tiroler Landesmuseen, die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Innsbruck, das Treibhaus oder auch das Jugendzentrum MK. Dieser heterogene Raum wird täglich nicht zuletzt von sehr vielen jungen Stadtbewohner:innen genutzt. Gleichzeitig ist er gekennzeichnet durch zahlreiche Zäune, Hecken und Mauern – wesentliche Verbindungen zwischen den Institutionen fehlen, viele von ihnen verbergen sich zudem hinter dicken historischen Mauern.

Das schlummernde städtebauliche Potenzial des Areals wurde bereits vor einigen Jahren erkannt und war Gegenstand unterschiedlicher Initiativen seitens der Anrainer:innen, des Innsbrucker Architekten Rainer Köberl und des Architekturzentrums aut. architektur und tirol. Als erste sichtbare Maßnahme wurde heuer eine Hecke versetzt und der öffentliche Raum in diesem Bereich erweitert.

Wer sind unsere Nachbarinnen? Was spielt sich hinter den Fassaden in unserer unmittelbaren Umgebung ab? Diesen Fragen gingen zuletzt Schüler*innen der Volksschule Innere Stadt im Rahmen des partizipativen Projektes “Hallo Nachbar:in!” nach. In der Folge widmen sich Architekturstudent*innen der Universität Innsbruck im Rahmen des laufenden Bachelorentwerfens möglichen räumlichen Verknüpfungen, räumlichen Erweiterungen, gemeinsam nutzbaren Räumen, alternativen Lernräumen: kleine multifunktionale hybride Architekturen, die Synergien zwischen den Institutionen und ihren Akteuren ermöglichen.

Die von Birgit Brauner, Judith Prossliner und Eric Sidoroff am Institut für Gestaltung.studio2 betreuten Arbeiten werden nun im Rahmen des Nachbarschaftsfestes der angrenzenden Institutionen Vor-Ort gezeigt und zur Diskussion gestellt, wobei die Studierenden selbst anwesend sind.Das Nachbarschaftsfest wird vom Ferdinandeum, dem Tiroler Volkskunstmuseum, der Katholisch-Theologischen Fakultät (Universität Innsbruck), dem Akademisches Gymnasium Innsbruck und der Volksschule Innere Stadt veranstaltet.

Nachbarschaft

SchulSchlussKonzert 2022 am 30. Juni (online)

Dieses Schuljahr hatte es für alle Beteiligten sprichwörtlich „in sich“. Als Dank und Anerkennung für die großartigen Leistungen der vergangenen Monate lädt das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung am 30. Juni 2022 zum zweiten österreichweiten SchulSchlussKonzert ein.
Neben zahlreichen heimischen (von den Schüler:innen selbst ausgewählten) Musik-Acts wie Alle Achtung, Edmund, Ness und Oskar Haag steht die Veranstaltung heuer auch im Zeichen der Wissenschaftskommunikation. Special Guest und Science Buster Martin Puntigam wird gemeinsam mit Dr. Elisabeth Oberzaucher im Rahmen der Veranstaltung gewohnt unterhaltsam Themen aus Wissenschaft & Forschung präsentieren und das Publikum zum Staunen und Lachen bringen.
Die Pausen werden vom Schulverein SIMPLY STRONG aktiv gestaltet und regen die Schülerinnen und Schüler unter den Schlagworten Vital4Brain, Vital4Heart und Vital4Body zum Mitmachen an. Dabei werden Übungen aus den drei Programmen Vital4Brain zur kognitiven Aktivierung, Vital4Body zur motorischen Aktivierung und Vital4Heart zur Entspannung und Achtsamkeitsförderung vor- und durchgeführt.
Das Event findet zwischen 10:10 Uhr und 11:40 Uhr am GRG 15 Auf der Schmelz (1150 Wien) statt. Damit alle „dabei sein“ können, wird die gesamte Veranstaltung live auf ORF 1 übertragen.
Weiters sind alle Schüler/innen eingeladen, Fotos vom gemeinsamen SchulSchlussKonzert im Klassenzimmer an uns zu schicken – via WhatsApp an die Nummer +43 670 359 90 40 – und so live am Geschehen aktiv teilzunehmen. Die Bilder werden ausschließlich während des Konzerts in der Übertragung eingeblendet.

Eidgenössischer Besuch am AGI

Vom 18. bis 20. Mai bekam unsere Schule Besuch von der Kantonsschule Solothurn aus der Schweiz.
Nach beinahe drei Jahren der Planung durch Prof. Peter Samuda (AGI) und Patrik Locher (Solothurn) war es endlich soweit und der pandemiebedingte verspätete Besuch von vier Lehrpersonen aus der Schweiz konnte stattfinden. Das Akademische Gymnasium wurde aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Bereich des Netzwerkunterrichts und seines e-Education Zertifikats von der Schule in Solothurn ausgewählt.
In den drei Tagen an unserer Schule besuchten unsere Gäste unterschiedliche Klassen und Fächer und erhielten Einblick in die Anwendung des Netzwerkgedankens sowie den Einsatz der IT im Unterricht am AGI. Zusätzlich kam es zur Vorstellung verschiedener Projekte an unserer Schule (Kidz21, Schuldemokratie, YPAC, etc.) sowie dem länderübergreifenden Gedankenaustausch unter den Lehrpersonen. Dieser gab uns Anstöße, auch an unserem Konzept weiterzuarbeiten und neue Ideen in den Unterricht einzubauen. Zudem handelt es sich bei der Kantonsschule Solothurn ebenfalls um eine UNESCO-Schule mit langjähriger Erfahrung, was dem AGI bei der Implementierung des noch relativ neuen Schwerpunkts an unserer Schule helfen kann.

Im Rahmen des Movetia-Programms wird es im Herbst zu einem Gegenbesuch in der Schweiz kommen.

Solothurn

Klassenkonzert mit Manuel Delago und Pepe Auer

Emma Thonhauser (8A) gewann im A Star is Born-Schülerwettbewerb 2020/21 den Hauptpreis in der Kategorie Teens-kreativ. Einen der Preise stellte ein Klassenkonzert mit dem Duo „Living Room“ (mit Manu Delago und Pepe Auer inklusive „Pepephone“) dar, welches am 19.5 stattfand.


 

  

Erfolgreiche Volleyballturniere für die Schüler:innen des AGI

Zwei Teams des Akademischen Gymnasiums Innsbruck nahmen bei einem Hallenturnier der Volleyball-School-Championships boys teil. Die Jungs aus den Klassen 4c, 3a, 3b und 3c erkämpften sich den siebten und zweiten Platz.

Alle Schüler:innen der 2. Klassen, welche die unverbindlichen Übung Volleyball besuchten, nahmen an der Landesmeisterschaft im Minivolleyball teil, welche am 13.05.2022 in den Turnhallen unserer Schule stattfanden.
Dabei wurden die Plätze drei und sieben bei den Mädchen und vier und sechs bei den Jungs erkämpft.

Sand und Sonne – aber leider kein Meer – gab es am 17. Mai 2022 für die Beachvolleyballteams der Unterstufe.
Mit großem Einsatz erkämpften die Teams der 3. und 4. Klassen die Plätze acht und zwei.
Auch einige Teams der 1. und 2. Klassen waren im Einsatz und stellten ihr Können unter Beweis.

Weitere Bilder in der Galerie (vollständig anzeigen durch Klicken):

DFLK und 1C vormittags im Museum – „Ostern weltweit“ im Volkskundemuseum Innsbruck

Die beiden Klassen DFLK und 1C haben vor Ostern die Ausstellung „Ostern weltweit“ im Volkskundemuseum Innsbruck besucht. Bei unserer interaktiven Erkundungstour lernten wir, dass der Osterhase in Australien die Eier bringt, oder in bestimmten Regionen auch zu Ostern Krippen aufgestellt werden. Am Ende unseres Museumsbesuches bekamen alle ein Schokoladenei.
Herzlichen Dank an die Landesmuseen Tirol, welche neben den Schokoladeneiern auch einen kostenlosen Eintritt ermöglicht haben!

  

EU-Aufbauplan macht Europa für Schüler greifbar

Am 08. April 2022 besucht Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, das Akademische Gymnasium Innsbruck. Zu diesem – auch für die Schüler:innen der 1D – interessantem Austausch wurde der folgende Pressetext veröffentlicht:

Wien (OTS) – Die Schülerinnen und Schüler des Akademischen Gymnasiums Innsbruck haben quasi ein Fingerspitzengefühl dafür, was der EU-Aufbauplan bewirkt: Sie arbeiten im Unterricht mit EU-geförderten Tablets. Im Rahmen des Instruments NextGenerationEU wurde das Akademische Gymnasium Innsbruck im Oktober 2021 mit mehr als 370 Tablets ausgestattet. Martin Selmayr, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich, hat die Schule am Freitagvormittag besucht: „Der EU-Aufbauplan macht das Friedensprojekt Europa für Schülerinnen und Schüler greifbar. Die Investition in Laptops und Tablets für Schulen ist eine Investition in die Zukunft. Zum einen werden die digitalen Fähigkeiten der jungen Menschen gestärkt. Zum anderen haben sie einen wertvollen Berührungspunkt mit Europa.“

Um diesem Berührungspunkt und dem europäischen Engagement Sichtbarkeit zu verleihen, hatte Selmayr EU-Pickerl für die Tablets in der Tasche. „Im Europäischen Jahr der Jugend wollen wir Schülerinnen und Schüler dazu motivieren, sich verstärkt mit Europa auseinanderzusetzen. Gerade in Tirol hat die europäische Integration ob der geografischen Lage und der Geschichte des Landes einen ganz besonderen Stellenwert“, betonte der EU-Botschafter.

Hilfe für Menschen aus der Ukraine

Selmayr hat mit den Schülerinnen und Schülern über aktuelle europäische Themen sowie Wünsche und Sorgen im Hinblick auf die Zukunft Europas diskutiert. Viele Fragen drehten sich um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. „Europa ist ein Friedensprojekt. Daher setzen wir uns dafür ein, dass niemand einen anderen angreift. Gewalt darf nie ein Mittel der Auseinandersetzung sein. Deswegen stehen wir fest an der Seite der Ukraine, denn sie ist von Russland angegriffen worden“, sagte Selmayr und verwies darauf, dass derzeit eine Kampagne läuft, um Unterstützung für die Menschen aus der Ukraine zu sammeln. Morgen um 15.00 Uhr findet in Warschau eine Geberkonferenz statt – auf Initiative von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Kanadas Premierminister Justin Trudeau. Auch im Akademischen Gymnasium Innsbruck wird Solidarität großgeschrieben: Es hat bereits 28 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine aufgenommen, die nach dem Buddy-Prinzip begleitet und in den Schulalltag eingeführt werden.

Österreich erhält insgesamt 3,5 Milliarden Euro an Zuschüssen aus der Aufbau- und Resilienzfazilität, die den Kern des EU-Aufbauinstruments NextGenerationEU bildet. 172 Millionen € davon fließen in Laptops und Tablets für Schulen. Bis dato sind etwa 120.000 Laptops an rund 1200 Schulen in ganz Österreich verteilt worden. Generell spielt die Digitalisierung im österreichischen Aufbauplan eine zentrale Rolle, 53 % der Mittel werden zugunsten des digitalen Wandels investiert.

Jugendschutz in Tirol – Besuch der Kinder- und Jugendanwaltschaft

Die Kinder- und Jugendanwaltschaft in Innsbruck bietet Beratung und Unterstützung für Minderjährige an. Ob per Telefon, per E-Mail oder auch durch ein persönliches Gespräch in der Meraner Straße 5 in Innsbruck, die Kinder- und Jugendanwaltschaft hat immer ein offenes Ohr. Herr Fabian Mader, Mitarbeiter dieser Einrichtung in Innsbruck, besuchte am 17.03.2022 die Klassen 3C und 3D. Neben der Vorstellung der Kinder- und Jugendanwaltschaft bekamen die Schüler:innen Einblicke in das Thema Jugendschutz. Nach einem kurzweiligen Vortrag gab es anschließend anregende Diskussionen rund um das Jugendgesetz, Rechte und Pflichten von Jugendlichen.
Fazit der Schüler:innen: Es ist toll, dass es eine Anlaufstelle gibt, in der unsere Rechte vertreten werden. Jeder sollte davon wissen und falls nötig auch davon Gebrauch machen.

"Let's Help Ukrainian Kids: All for One” beim Sicherheitsempfang vom 31. März 2022

Auf Einladung von LH Günther Platter und Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler fanden sich am 31.03.22, Hunderte PolizistInnen, Feuerwehrmänner und –frauen, MitarbeiterInnen des Rettungsdienstes sowie der Berg- und Wasserrettung als auch Mitglieder des Bundesheeres zum bereits traditionellen Sicherheitsempfang des Landes Tirol im Congress Innsbruck ein. Zusammenhalt und Solidarität in Tirol wurden und werden nicht nur in der Corona-Pandemie hochgehalten, sondern auch jetzt in der Ukraine-Krise. Tirols gelebtes Miteinander ist sowohl zwischen sämtlichen Einsatzkräften als auch in der Bevölkerung einmal mehr deutlich zu spüren. Mit dieser Solidarität wird Tirol auch künftigen Herausforderungen begegnen.

Die Corona-Pandemie ist noch nicht komplett überwunden und schon werden wir als gesamte Gesellschaft und europäische Solidargemeinschaft erneut vor eine Bewährungsprobe gestellt: Wir erleben hautnah und unmittelbar die Auswirkungen einer militärischen Aggression, wie es sie auf unserem Kontinent seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat. Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine wird versucht, das Friedensmodell EU auszuhebeln und unsere westlichen Normen und Werte anzugreifen. Diese Werte gilt es mit aller Kraft zu verteidigen. Die Antwort Europas ist keine militärische, die Antwort lautet Zusammenhalt und Solidarität.
Landeshauptmann Günther Platter

Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch die Schulinitiative “Let's Help Ukrainian Kids: All for One” präsentiert. Der 13-jährige Jeremi (3A) startete über seine Familie und seine Schule diese Hilfsaktion für Schulmaterial für Flüchtlingskinder. Wir beglückwünschen diese bewundernswerte Aktion!

  

 

 

    

A Star is Born-Schülerwettbewerb 2020/21

Ein Gemeinschaftsprojekt der Tirolholding und der Kollektion Tirol
Wettbewerb Re -Design der Tirolstar Mütze

Mit einer Mütze begann 2001 die Erfolgsgeschichte des Tirol Shops, und genau jene Mütze steht auch im Mittelpunkt des 20-Jahr-Jubiläums:
Tirols Schülerinnen und Schüler wurden im Rahmen eines Zeichenwettbewerbs dazu eingeladen, ihre Neuinterpretation des Bestsellers „Star-Mütze“ zu gestalten.

Über 1500 Einreichungen gab es, die Preise für die besten Entwürfe wurden in mehreren Kategorien vergeben:

„Kids“, „Teens“ und „Publikumspreis“

Den Hauptpreis in der Kategorie Teens-kreativ gewinnt Emma Thonhauser (8A). Die Klasse 8A gewinnt dadurch ein Klassenkonzert von Manu Delago und alle Schüler:innen erhalten zusätzlich die neu gestalteten Tirolstar Mützen als Geschenk.

Wir gratulieren herzlich!

Unser CAS Projekt – Spendenaktion für Concordia

Wir, Veit Auckenthaler, Joah Canazei, Mey Huber, Mark Oyf und Moritz Spöck, sind Schüler des Akademischen Gymnasiums in Innsbruck und besuchen zurzeit die 7. Klasse. Da wir nächstes Jahr maturieren und jetzt schon unsere VWA planen müssen, ist unser Alltag sehr stressig und durchgeplant. Um etwas Abwechslung in die Routine zu bringen und gleichzeitig Kindern in Not zu helfen, entschieden wir uns ein Spendenprojekt ins Leben zu rufen.
Als wir anfingen uns Gedanken über unser Projekt zu machen, war es Mitte Oktober, noch zwei Monate bis Dezember und da Weihnachten die Zeit der Hilfe und des Mitgefühls ist, entschlossen wir uns dazu ein Projekt zu gestalten, das wir zu dieser Zeit ausführen konnten. Leider konnten wir wegen der Corona-Pandemie nichts außerhalb der Schule veranstalten, daher machten wir schulintern einen karitativen Keksverkauf, bei dem alle Einnahmen der Hilfsorganisation Concordia zukamen, weil hier alle Einnahmen direkt an bedürftige Kinder im Balkan gelangen.
Wir veranstalteten in der Vorweihnachtszeit zwei kleine „Weihnachtsmärkte“ mit selbstgebackenen Keksen, Kuchen und Muffins. Vor allem unter den jüngeren Schülern erfreute sich dieses Projekt großer Beliebtheit und es war viel erfolgreicher, als wir uns anfangs vorstellen konnten. Insgesamt nahmen wir fast 500€ ein, mit denen wir hoffentlich viel Hilfe leisten können.
Dieses Projekt half nicht nur Kindern in Not, sondern gab auch uns etwas zurück, nämlich viele glückliche Stunden Arbeit und schöne Erinnerungen.

https://www.concordia.or.at/de/startseite/akademisches-gymnasium-innsbruck-engagiert-sich-fuer-kinder-in-not

https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6893836939087474688

https://www.facebook.com/concordiasozialprojekteAT/posts/333010725407982

https://www.instagram.com/p/CZY2HBcKi8s/?utm_source=ig_web_copy_link

Spendenübergabe

A Star is Born – die Gewinner des Schüler-Designwettbewerbs der Tirol Werbung stehen fest

Mit einer Mütze begann 2001 die Erfolgsgeschichte des Tirol Shops, und genau jene Mütze steht auch im Mittelpunkt des 20-Jahr-Jubiläums:
Tirols Schülerinnen und Schüler wurden im Rahmen eines Zeichenwettbewerbs dazu eingeladen, ihre Neuinterpretation des Bestsellers „Star-Mütze“ zu gestalten.

Über 1500 Einreichungen gab es, die Preise für die besten Entwürfe wurden in mehreren Kategorien vergeben:

„Kids“, „Teens“ und „Publikumspreis“

Bei den „Kids“ und „Teens“ wurden jeweils zwei Modelle von einer unabhängigen Jury zum Sieger gekürt:

Die Publikumslieblinge in den Kategorien Kids und Teens wurden nun mittels Online-Abstimmung ermittelt. Das sind die Sieger:

A Star is Born

 

 

Die beiden Gewinner erhalten einen Gutschein für den Tirol Shop, und auch ihre Klassenkameraden profitieren – sie bekommen alle eine Tirol-Mütze geschenkt.

In Summe nahmen über 1500 Schülerinnen und Schüler vom Außerfern über Osttirol bis ins Zillertal am Wettbewerb teil. Bei Durchsicht aller Einreichungen wurde klar: Auch Tirols Kinder und Jugendliche assoziieren das Land und die Marke stark mit den Themen „Berg“ und „Adler“ – Elemente, die offenbar nicht nur dem traditionellen Bild Tirols zugeordnet werden, sondern auch von der Jugend gerne noch zitiert werden.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Teilnehmern, aber natürlich auch allen Lehrpersonen, die den Wettbewerb unterstützt haben!

Wir gratulieren sehr herzlich!

Tirol testet: Appell, PCR-Gurgeltests nach Ferienzeit zu nutzen und andere zu schützen

Das Ende der Weihnachtsferien naht: Während Tirols SchülerInnen bereits geimpft werden können und regelmäßig im Rahmen der Schultestungen ihren aktuellen Corona-Status überprüfen, gibt es in den Kindergärten aufgrund der Vorgaben des Bundes kein festgelegtes Testregime. Nicht zuletzt aufgrund des derzeit intensiven Infektionsgeschehens in Tirol wird vonseiten des Landes jedoch dringend appelliert, auch bei Kindergartenkindern regelmäßig einen PCR-Test durchzuführen. Dies ist mittels PCR-Gurgeltest möglich. In ganz Tirol können diese an zahlreichen Standorten kostenlos bezogen und zurückgegeben werden. „Viele Kindergartenkinder können noch nicht durch eine Impfung geschützt werden, da diese erst für Kinder ab dem vollendeten fünften Lebensjahr zur Verfügung stehen. Fakt ist, dass sich das Virus dort, wo sich viele Menschen auf engem Raum aufhalten, schnell und einfach verbreiten kann – auch im Hinblick auf Omikron. Durch regelmäßige Tests kann verhindert werden, dass Infektionen unbemerkt weitergetragen werden. Neben den Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen des Schulalltags den Ninja-Pass befüllen, sind Covid-Tests auch für Kindergartenkinder wesentlich, um Cluster in den Betreuungseinrichtungen zu vermeiden“, weist Gesundheitsdirektorin Theresa Geley darauf hin, dass die Kindergärten selbst aufgrund der aktuellen bundesweiten Rechtslage nicht als Testort fungieren dürfen. „Wir appellieren daher an die Eltern, speziell nach den Ferien und vor Wiederöffnung der Gemeinschaftseinrichtungen, vorab einen PCR-Test mit ihren Kindern – ob im Kindergarten- oder im Schulalter – zu machen. Es liegt im Interesse aller, dass Bildungs- und Betreuungseinrichtungen offen gehalten werden können“, betont Elmar Rizzoli, Leiter des Corona-Einsatzstabes. Auch vonseiten des Bundes wurden bereits mit Beginn der Ferien kostenlose Antigen-Tests im Rahmen des Holiday-Ninja-Passes ausgegeben, wovon der dritte Test für eine Durchführung vor Schulstart vorgesehen ist.

PCR-Gurgeltests unkompliziert in Wohnortnähe

Sobald Kinder in der Lage sind, zu gurgeln, steht das PCR-Gurgeltestangebot in Tirol auch dieser Altersgruppe offen. Die Gurgeltests-Kits können in rund 400 Filialen von MiniM und Baguette von MPREIS sowie von Eurospar, Interspar und SPAR in ganz Tirol abgeholt und wieder abgegeben werden. Das Test-Ergebnis liegt nach Abgabe der Probe nach spätestens 24 Stunden vor. Die Abholung in den Filialen erfolgt mindestens einmal täglich entsprechend der Öffnungszeiten gegen 10 Uhr. Bisher wurden bereits über 77.000 Accounts in der für die Durchführung notwendigen Anwendung angelegt und mehr als 92.500 BenutzerInnen registriert. In einem Account können mehrere BenutzerInnen angelegt werden (beispielsweise für Kinder oder Personen, die über kein Smartphone verfügen). Mehr als 92.000 PCR-Gurgeltests wurden seit Mitte Dezember bereits in Tirol durchgeführt. „Das kostenlose PCR-Gurgeltestangebot steht allen Menschen in Tirol zur Verfügung. Nutzen Sie das wohnortnahe Angebot, um eine mögliche Infektion schnellstmöglich zu entdecken und damit keine Weitergabe zu riskieren“, sagt Rizzoli. Informationen zum PCR-Gurgeltestangebot: www.tirol.gv.at/tirolgurgelt

Cambridge Advanced Certificate of English

Wie jedes Jahr gibt es für die Schüler:innen der 7. und 8. Klassen die Möglichkeit, sich über das AGI für das „Cambridge Advanced Certificate of English“ anzumelden, mit dem Vorteil, sich die Partner:in für den Speaking Part aussuchen zu können. Folgende Termine sind vom WIFI, wo die Prüfung wie jedes Jahr durchgeführt wird, bekannt gegeben worden:

 

Prüfungstermin

Anmeldeschluss

12. März 2022​​​​

28. Jänner 2022

14. Mai 2022

29. März 2022

18. Juni 2022

05. Mai 2022



Die für das CAE einheitliche Prüfungsgebühr beträgt € 193.- und ist an das WIFI zu überweisen. Bei Interesse können Anmeldeformulare bei Frau Prof. Lenzi geholt werden. (Lehrer:innenzimmer 1. Stock)
Es wird gemäß heutigem Wissensstand im neuen Jahr 2022 einen Vorbereitungskurs auf die Prüfung am AGI angeboten werden. Nähere Details werden ausgeschickt, sobald die dann gültigen CoViD-Bestimmungen bekannt sind, welchen selbstverständlich auch die tatsächlichen Prüfungen am WIFI unterliegen werden. Besagte Entwicklung kann eine Verschiebung der oben genannten Prüfungstermine zur Folge haben – bitte dies im Auge zu behalten!

Ich wünsche euch allen eine nicht allzu hektische Zeit bis Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022
Stay safe and healthy
Petra L

PCR- und Antigen-Testung

Ab Jänner werden alle Schüler:innen montags mittels Antigentest sowie mittwochs mit PCR- und Antigentest getestet.

Unter diesem Link finden Sie das vom bmbwf bereitgestellte Erklärvideo bzw. die Anleitung zur Testung.

ESF-REACT Förderprojekt der EU

Maßnahmen für den Schulbetrieb von 13. Dezember 2021 bis 14. Jänner 2022

Im angehängten Dokument finden Sie den aktuellen Erlass zum Schulbetrieb ab 13. Dezember 2021.

Beratungs-Hotline zur Covid-Schutzimpfung

Da das Nationale Impfgremium kürzlich die Covid-Schutzimpfung auch für Kinder ab fünf Jahren empfohlen hat, ist es dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung ein großes Anliegen, dass dazu für Eltern und Erziehungsberechtigte ein breites Informations- und Beratungsangebot besteht.
Aus diesem Grund bieten die Bundesschulärztinnen und Bundesschulärzte in Tirol eine telefonische Beratung zu allen Fragen rund um die Impfung an. Dafür wurde unter der Telefonnummer 0676 88508 82301 eine Hotline eingerichtet. Unter dieser Nummer beantwortet an Schultagen zwischen 12:00 und 14:00 Uhr sowie von 16:00 bis 18:00 Uhr eine Schulärztin bzw. ein Schularzt Fragen zur Covid-Schutzimpfung im Kindes- und Jugendalter. Die Hotline geht mit Montag, 6.12.2021, in Betrieb. Bitte beachten Sie, dass die Hotline während der Weihnachtsferien nicht besetzt ist.

Masken am AGI

​Wir alle kennen sie, wir alle hassen sie, und trotzdem muss sie jeder von uns tragen: die Maske. Nun befinden wir uns aber in einem Bundesland von Österreich, wo es in der Vorweihnachtszeit diverse Bräuche und Traditionen gibt. Unter anderem kommt am 5. Dezember, einen Tag vorm Nikolaus, der Krampus und verjagt mit Ruten aus Haselnuss die bösen Geister des Winters. Wie der aufmerksame Beobachter unschwer erkennen kann, trägt sogar der Krampus eine Maske, wenn auch eine etwas spannendere als die bekannten FFP2-Masken. Mit den Bildern eines Krampusses am AGI wollen wir trotzdem darauf aufmerksam machen, dass das Tragen von Masken in Zeiten wie diesen leider unvermeidbar, aber auch sehr wichtig ist, um einer möglichen Infektion im Vornherein entgegenzuwirken.

 

    

Maßnahmen für den Schulbetrieb in ganz Österreich ab dem 22. November 2021 – Die Schulen bleiben offen

In ganz Österreich findet ab dem 22. November 2021 regulärer Unterricht nach den Regelungen der Risikostufe 3 sowie der Sicherheitsphase ab November 2021 statt.

Es gelten folgende Regelungen:

Grundsätzlich

Hygiene- und Präventionsmaßnahmen

Mund-Nasen-Schutz

Testungen

Pädagogik und Schulorganisation

Alle weiteren Regelungen sind dem Erlass „Sichere Schule – Schulbetrieb im Schuljahr 2021/22 (3. Auflage)“, GZ 2021-0.796.507 für Risikostufe 3 zu entnehmen.

Empfehlung des Ministeriums: Familienangehörige von PCR- positiv getesteten Personen sollten für 10 Tage zu Hause bleiben.

Entschluss des BMBWF zum Schulbetrieb während des Lockdowns

Aktuell gelten für den Schulbetrieb folgende Punkte:

  1. Die Schule bleibt für den Präsenzunterricht geöffnet.
  2. Schularbeiten und Tests finden grundsätzlich statt.
  3. Die Antigen- und PCR-Testungen werden weiterhin durchgeführt.
  4. Maskenpflicht (MNS) in der Unterstufe, auch in den Klassen- und Gruppenräumen.
  5. FFP2-Maskenpflicht in der Oberstufe.
  6. Schülerinnen und Schüler können ohne Attest zu Hause bleiben. Eine Entschuldigung der Eltern reicht aus. Es wird aber kein flächendeckendes Distance Learning geben.

Bleibt gesund!

Link zum Brief des BMBWF: www.bmbwf.gv.at/schulbetrieb

ÄNDERUNG der COVID-19-Verordnung ab 15. November

Wir starten eine neue Sicherheitsphase von Montag, den 15.11. bis 27.11. Die Verordnung vom 11. November verliert somit ihre Gültigkeit.

In dieser Sicherheitsphase nehmen wieder alle Schülerinnen und Schüler an den Testungen (mind. 1xPCR; 2x AGT) teil, d.h. auch jene, die geimpft sind (Genesene sollten wie bisher auf Empfehlung der Labore bitte nicht teilnehmen, da ihre Ergebnisse noch zu positiven Ergebnissen führen könnten). Mit dieser umfangreichen Testung werden positive Fälle früh erkannt und Infektionsketten können – bis in die Familien hinein – rasch unterbrochen werden.
Für alle Schulen gelten die Regelungen der Risikostufe III. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte der Sekundarstufe 2 (auch der Polytechnischen Schulen) während dieser Sicherheitsphase eine FFP2-Maske tragen. In der Volksschule und der Sekundarstufe 1 gilt die Verpflichtung zum Tragen der FFP2-Maske nur bis zum Einnehmen des Sitzplatzes – dann kann die Maske abgenommen werden.
Schulveranstaltungen müssen in den zwei Wochen der Sicherheitsphase leider entfallen, Konferenzen und Elternsprechtage finden – sofern sie nicht verschoben werden – online statt.

Mittagsbuffet

Ab sofort wird im Akademischen Gymnasium Innsbruck ein Mittagsbuffet angeboten. Montags, dienstags und donnerstags wird es in der Mittagspause standardmäßig Lasagne, bzw. Gemüselasagne als vegetarische Option, sowie Fleischkäsesemmeln geben. Als Vorspeise kann außerdem einen Salat bestellt werden. Zusätzlich wird es ein am SV-Board montags angekündigtes Mittagsmenü geben, das sich beispielsweise aus sich abwechselnden Nudelspeisen zusammensetzen wird. Das Essen wird vor Ort in der Aula bezahlt und ausgegeben und soll auch dort konsumiert werden. Kostenmäßig variieren die Preise zwischen ca. 1,50 (für die Fleischkäsesemmel) und 8 Euro.
Wir haben sowohl darauf geachtet, dass möglichst wenig Müll anfällt, als auch, dass das Essen frisch und aus regionalen Produkten zusammengestellt wird.
Wir hoffen, dass dieses Buffet ab sofort eine kostengünstige Alternative zu anderen, wesentlich teureren Optionen zum Mittagessen darstellen wird.
Wir freuen uns auf Euch!

Eure Schüler:innenvertretung

Kurs: 10-Finger-Tippsystem and der VHS

Das 10-Finger-Tippsystem in nur 3 Einheiten

Die Volkshochschule Innsbruck bietet für die Schüler:innen des AGI folgende interne Schulung an:

Leitung: Evelyn Lindig
Inhalt: Endlich mit 10 Fingern schreiben können, ohne dauernd auf die Tastatur schauen zu müssen! Das kurzweilige, effektive Herdt-Trainingsprogramm macht es möglich. Es kombiniert Erkenntnisse aus Hirnforschung, Pädagogik, Assoziations- und Visualisierungstechniken und wird den Kindern unter der fachkundigen Anleitung von Frau Lindig noch dazu jede Menge Spaß bereiten.

Ort: VHS-Haus, Marktgraben 10, 2. Stock, Raum 5 (Computer-Raum)
Kosten: € 84,- (inkl. Materialbeitrag: € 24,-)
TeilnehmerInnenzahl: min. 6 TN / max. 12 TN

Termine:
Dienstag, 05.10.2021, 16:00 – 18:00 Uhr
Dienstag, 12.10.2021, 16:00 – 18:00 Uhr
Dienstag, 19.10.2021, 16:00 – 18:00 Uhr

Anmeldungen nehmen wir gerne entgegen:

Wichtige News für den Schulanfang

1. Einverständniserklärung für die Selbsttests im Schuljahr 2021-22
Achtung: Für das Schuljahr 2021-22 muss eine neue Einverständniserklärung zur Durchführung der Covid19 Selbsttests unterschrieben werden (siehe Formular unten).

2. Außerhalb der Klassenräume ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend.

3. Informationen zur Covid19 Impfung für SchülerInnen ab 12 Jahren

Nachfolgend finden Sie Elternbriefe und Aufklärungs- und Dokumentationsbogen zur Covid19-Impfung in verschiedenen Sprachen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung bei der Umsetzung dieser Maßnahmen!

Elternbriefe

Einverständniserklärung für die regelmäßige Durchführung von Selbsttests (Antigen- und PCR-Tests) im Schuljahr 2021-22

Risikostufen und Maßnahmen

Elternbriefe: kostenlose Impftage

Aufklärungs- und Dokumentationsbogen Corona-Schutzimpfung

Spende von Route 66 an das AGI

Im Sommersemester erging eine großzügige Spende von Tempting Brands Netherlands BV an das Akademische Gymnasium Innsbruck. Über 900 Produkte der Marke Route 66, vorwiegend Schreibwaren oder anderes Schulzubehör, wurden unserer Schule zur gemeinnützigen Verwendung überlassen. Das AGI bedankt sich herzlich und wird versuchen, den bestmöglichen Verwendungszweck für die Produkte zu finden.

Route 66 ist eine Marke der niederländischen Firma Tempting Brands Netherlands BV. Sie ist in mehreren Ländern weltweit registriert und lizensiert; die Produkte – wie Kleidung oder Schreibwaren – sind in mehr als 100 Ländern erhältlich.

Spende von Schultischen und Stühlen nach Rumänien

Am AGI hat soziales Engagement – ganz im Sinne des Leitbildes – Tradition. Als wir durch die COVID-19 Bestimmungen gezwungen waren, mehr Abstand in den Klassen zu schaffen, statteten wir die Klassen mit Einzeltischen für die Schülerinnen und Schüler aus.
Die dadurch freigewordenen, aber noch gut erhaltenen Doppeltische wurden an den gemeinnützigen Verein CONCORDIA Sozialprojekte gespendet. Die Tische und Stühle wurden am 10. Juni 2021 in der Schule abgeholt und nach Rumänien geliefert. Wir hoffen, dass sie dort gute Verwendung finden werden.

Die Programme von CONCORDIA Sozialprojekte umfassen Projekte, Maßnahmen und Aktivitäten, welche die vollständige Einhaltung der Menschen- und Kinderrechte für Kinder, Jugendliche, Familien und Gemeinschaften langfristig gewährleisten sollen. Pater Markus Inama SJ ist Vorstandsmitglied des Vereins und vielen in Innsbruck als ehemaliger Leiter der MK bekannt.

   

 

Zeit für Lockerungen! Corona-Update vom 14. Juni 2021

Für alle Klassen – Keine Maskenpflicht mehr im Unterricht

Die Maskenpflicht im Unterricht für die Sekundarstufen I und II fällt ab Dienstag, den 15. Juni. Das bedeutet, dass in den Klassen- und Gruppenräumen während des Unterrichts, sobald die Plätze eingenommen sind, weder FFP2-Masken noch MNS von den Schüler:innen bzw. den Lehrer:innen getragen werden müssen. In den Pausen und beim Bewegen durch das Schulgebäude besteht weiterhin Maskenpflicht. Sollten Lehrpersonen oder Schüler:innen, aus welchen Gründen auch immer, eine Maske tragen wollen, ist dies selbstverständlich gestattet.

Unterricht in Musik und verwandten Gegenständen sowie in Bewegung und Sport

Singen und Musizieren mit Blasinstrumenten sowie Bewegung und Sport sind ohne Maske auch in geschlossenen Räumen wieder möglich, sofern die Sicherheitsabstände eingehalten werden können und eine regelmäßige Durchlüftung stattfindet.

Kooperationen mit außerschulischen Personen und Einrichtungen

Schulische Kooperationen sind wieder erlaubt, d.h. schulfremde Personen können unter Wahrung der Hygienebestimmungen das Schulgebäude betreten und mit den Schülerinnen und Schülern in Kontakt treten.

Schüler:innen der Volksschule Innere Stadt erkundeten die Nachbarschaft

Open-Air Installation von 25.5. – 5.9.2021

Wer befindet sich eigentlich in nächster Nähe? Was spielt sich hinter den Fassaden der unmittelbaren Umgebung ab? Wie arbeiten, lernen und leben die Menschen von nebenan? Unter dem Motto „Hallo Nachbar*in!“ beschäftigten sich eine Gruppe von sechs- bis zehnjährige Schüler:innen der Volksschule Innere Stadt ein Jahr lang mit der Nachbarschaft ihrer Schule. Ihre Eindrücke haben sie in Text- und Bildcollagen festgehalten. Von 25. Mai bis 5. September 2021 werden die Werke im Rahmen einer Open-Air Installation an den Fassaden der Schule und ihrer Nachbargebäude sowie im gemeinsamen Hof präsentiert.

Mit Menschen verschiedener Generationen aus dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, dem Tiroler Volkskunstmuseum, der Theologischen Fakultät, dem Akademischen Gymnasium und dem Treibhaus führten die Schüler:innen Interviews, spontane Zaungespräche oder einen regen Briefwechsel. Gemeinsam mit den Leuten, die hier arbeiten, lehren und lernen, entstand so ein Dialog auf Augenhöhe. „Sie interessieren sich wirklich für uns“, lautete das Fazit einer Schülerin.

Zum Abschluss des Projekts verdichten sich die entstandenen Werke zu einer Installation unter freiem Himmel. Auf 24 Fahnen präsentieren sich die Bild- und Textcollagen an den Fassaden der beteiligten Häuser. Darüber hinaus finden sich am Zaun des gemeinsamen Innenhofs Installationen mit Bändern, die den Prozess des nachbarschaftlichen Dialogs in der Stadt sichtbar machen. Nicht zuletzt zielt das Projekt darauf ab, Mauern aufzulösen, zwischen dem Inneren der Gebäude, wo sich Kultur und Bildung abspielen, und dem von Zäunen und Hecken begrenzten (halb)-öffentlichen Raum – gerade in einer Zeit, in der Begegnung mehr bedeutet denn je.

Nachbar1  Nachbar2

 

Schulöffnung ab 17. Mai

Wir freuen uns, dass ab Montag der Unterricht wieder für alle Schüler:innen gemeinsam stattfindet! Dennoch gibt es einige Punkte, die bitte zu beachten sind:

Wir hoffen auf euer Verständnis und eure Mithilfe bei all diesen Maßnahmen! Danke!

Schulbetrieb nach Ostern

Der Schulbetrieb wird nach den Osterferien im jetzigen Modus fortgeführt:
Der Schichtbetrieb wird in der gewohnten Weise weitergeführt, d.h. die Schülerinnen und Schüler sind in Gruppen zu teilen, die an jeweils zwei aufeinanderfolgenden Tagen in Präsenz unterrichtet werden. Am Freitag befinden sich alle Schülerinnen und Schüler grundsätzlich im ortsungebundenen Unterricht. Die Karwoche wird als Schulwoche gezählt.
Das bedeutet, dass am Dienstag, 6.4. 2021 die Gruppe B im Haus sein wird und Mittwoch, 7.4. und Donnerstag, 8.4.21, die Gruppe A.

Die Betreuung findet weiterhin wie gewohnt statt.

Corona-Update vom 12. März

Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann hat heute in einer Pressekonferenz die Pläne für die abschließenden Prüfungen im Schuljahr 2020/21 vorgestellt sowie über weitere wichtige Themen informiert. Wir möchten Sie auf folgende besonders relevante Punkte hinweisen:

- Alle mündlichen Teilprüfungen sowie die Präsentation und Diskussion von „Abschlussarbeiten“ bei der Matura finden auch in diesem Schuljahr auf freiwilliger Basis statt.

- Auch im Sommersemester findet in allen Schularten [und Schulstufen] nicht mehr als eine Schularbeit pro Unterrichtsgegenstand statt.

- Das Aufsteigen in die nächsthöhere Schulstufe ist wie im vergangenen Schuljahr 2019/20 mit einem „Nicht genügend“ möglich, sofern dieser Unterrichtsgegenstand im Vorjahr positiv beurteilt wurde. Bei zwei oder mehr „Nicht genügend“ liegt die Entscheidung über einen Aufstieg in die nächste Schulstufe bei der Klassenkonferenz.

Anbei finden Sie das Maßnahmenpaket für die Abschlussklassen.

Schule nach den Semesterferien: „Schichtbetrieb“ für alle

Schichtbetrieb mit fixen Tagen im Präsenzunterricht und im Distance-Learning

Österreichweit wird der kommende Schichtbetrieb zeitlich einheitlich gestaffelt sein: Die Klassen werden in zwei Gruppen geteilt: Die Schüler/innen der Gruppe A besuchen Montag und Dienstag die Schule. Die Schüler/innen der Gruppe B haben am Mittwoch und Donnerstag Präsenzunterricht. Am Freitag werden beide Gruppen im Distance-Learning unterrichtet. In der Woche darauf beginnt dann Gruppe B am Montag.

Selbsttests am Montag und am Mittwoch vor Unterrichtsbeginn

Die Selbsttests werden jeweils am Montag von Schüler/innen der Gruppe A und am Mittwoch von Schüler/innen der Gruppe B zu Unterrichtsbeginn in der Schule durchgeführt. Viele Schüler/innen haben den Selbsttest ja bereits in der Schule gemacht und kennen den Ablauf. Die Testung in der Schule ist von den Pädagog/inn/en gut begleitet.

Informationen zum Selbsttest und zur Einverständniserklärung für 10-14-Jährige

Auf der Internetseite www.bmbwf.gv.at/selbsttest finden Sie wie bisher alle zentralen
Informationen zu den Antigen-Selbsttests an Schulen. Das Anleitungsvideo und auch die einseitige Anleitung zur Durchführung kennen Sie wahrscheinlich schon. Wie gewohnt steht auf der genannten Internetseite auch die Einverständniserklärung zum Download (auch in mehreren Sprachen) bereit. Sollten Sie diese noch nicht an Ihre Schule geschickt haben, übermitteln Sie diese bitte spätestens am Morgen des ersten Schultages nach den Semesterferien der Schule.

Betreuung

Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, wird es Lernbetreuung von 7:55 Uhr bis 13:30 Uhr geben. Auch Kinder, die zu Hause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben, können in die Schule kommen und dort in Lernstationen ihre Home-Schooling-Aufgaben machen. Die Schule ist ab 7:10 Uhr geöffnet. In den Räumen der Bibliothtek werden PCs, Laptops und Tablets zur Verfügung stehen.
Bitte melden Sie Ihre Kinder zur Betreuung unter folgender Adresse an: agi@tsn.at
Die Anmeldungen werden für die kommende Woche erbeten. Kurzfristige Anmeldungen sind bis spätestens 7:45 Uhr des jeweiligen Tages möglich.
Sollten Sie am Nachmittag auf die Betreuung angewiesen sein, bitten wir Sie um eine Anmeldung (mit Entlassungszeit) am Vortag bis 18:00 an tagesbetreuung.agi@tsn.at

Semesterabschluss und Ergänzungsunterricht

Schulnachricht:

Leider können wir die Schulnachricht nicht wie gewohnt am letzten Schultag vor den Semesterferien ausgeben.
In der Semesterferienverordnung 2021 (C-SeVO 2021) ist für das laufende Schuljahr geregelt, dass die am Ende des Semesters auszustellende Schulnachricht oder das Semesterzeugnis an einem der ersten zwei Unterrichtstage des Sommersemesters 2021, also nach den Semesterferien, zu überreichen ist.
Schülerinnen und Schülern der 4. Klassen oder deren Erziehungsberechtigten können die Schulnachricht ab Freitag, 5. 2. 2021 im Sekretariat persönlich und einzeln unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen abholen.

Wir hoffen, dass wir nach den Semesterferien alle Schülerinnen und Schüler wieder in der Schule sehen. Leider ist noch nicht geregelt, in welcher Form der Unterricht nach den Ferien gestaltet sein wird. Sobald wir genauere Informationen habe, werde diese hier und per E-Mail bekannt gegeben.

Die SchülerInnen können ab Ferienbeginn ihre Noten über WebUntis einsehen.

Ergänzungsunterricht in den Semesterferien:

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung wird während der bevorstehenden Semesterferien ein Unterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler in Form von Ergänzungsunterricht finanzieren. Die Eckpunkte dafür sind:

Sie können Ihr Kind bis zum 29.1.2021 mit dem nachfolgenden Anmeldeformular anmelden. Senden Sie das ausgefüllte Formular bitte an r.knoflach@tsn.at.

Schulbetrieb ab 18. Jänner 2021 (Stand 18. Jänner)

Die wichtigsten Informationen in Kürze: 

Schulbetrieb von 18.1.2021 bis 5.2.2021

Von Montag, 18.1.2021, bis voraussichtlich einschließlich Freitag, 5.2.2021, werden die Schulen im selben Modus wie in dieser Woche weitergeführt.
Das heißt: Für den Schulbetrieb gelten die Regelungen der COVID-19-Schul­ver­ordnung 2020/21 (C-SchVO 2021/21) sowie des Erlasses MBWF GZ 2020-0.834.140, die seit 07. Jänner 2021 in Kraft sind.

AHS-Unterstufe

Das Distance Learning wird fortgesetzt. 
Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, wird es Lernbetreuung in Kleingruppen von 7:55 Uhr bis 13:30 Uhr geben. Auch Kinder, die zu Hause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben, können in die Schule kommen und dort in Lernstationen ihre Home-Schooling-Aufgaben machen. Die Schule ist ab 7:10 Uhr geöffnet. In den Räumen im 1. Stock werden PCs, Laptops und Tablets zur Verfügung stehen.
Bitte melden Sie Ihre Kinder zur Betreuung unter folgender Adresse an: agi@tsn.at
Die Anmeldungen werden für die kommende Woche erbeten. Kurzfristige Anmeldungen sind bis spätestens 7:45 Uhr des jeweiligen Tages möglich.
Sollten Sie am Nachmittag auf die Betreuung angewiesen sein, bitten wir Sie um eine Anmeldung (mit Entlassungszeit) am Vortag bis 18:00 an tagesbetreuung.agi@tsn.at

AHS-Oberstufe

Das Distance Learning wird wie gehabt fortgesetzt. Solange es möglich ist, wird weiterhin für jeden Jahrgang ein Präsenztag pro Woche stattfinden. In WebUntis wird der Präsenztag (1. – 6. Std.) grundsätzlich drei Tage im Voraus in den Nachrichten auf WebUntis angekündigt.

 

Informationen zum Selbsttest

Auf der bereits kommunizierten Website www.bmbwf.gv.at/selbstest sind nun auch alle Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte mehrsprachig zum Download bereit.

Schöne Ferien und einen gesunden Start ins neue Jahr!

 

 

Liebe Schulgemeinschaft,
ein ungewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Trotz vieler Herausforderungen habt ihr unglaublichen Einsatz gezeigt! Nun ist es an der Zeit, sich zurückzulehnen und ein paar entspannte Tage mit euren Familien zu genießen.
Wir wünschen daher schöne Feiertage, erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Jahr.
Bleibt gesund!

 

Weihnachten

 

 

 

Schulbetrieb ab 07. Jänner 2021

Die wichtigsten Entscheidungen zum erneuten Lockdown ab 26.12. wurden am 18.12.20 im Laufe des Tages von der Bundesregierung getroffen. Bundesminister Faßmann hat jene für den Schulbetrieb am 19.12.20 um 9.30 Uhr in einer Live-Pressekonferenz bekanntgeben. Daher dürfen wir Ihnen heute die Eckpunkte für den Schulbetrieb ab 7.1.2021 übermitteln:

Alle Schulen starten am Donnerstag, 7.1.2021.

Von Donnerstag, 7.1., bis Freitag, 15.1. gilt für

1. AHS-Unterstufen

2. AHS-Oberstufen

Aus heutiger Sicht soll am Montag, 18.1.2021, an allen Schulen wieder in Präsenz unterrichtet werden.

Information des BMBWF zum Unterricht bis zum 23. Dezember

Diese Information des BMBWF hat soeben die Schule erreicht:

Seit gestern, den 17.12., berichten mehrere Medien, dass die Schulen eventuell ab Montag, den 21. Dezember, geschlossen werden und die Weihnachtsferien bereits vorzeitig beginnen.
Dies ist eine Falschmeldung. Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien ist wie geplant der 23. Dezember.

Kurzübersicht zum Unterricht ab dem 07. Dezember 2020

1) Hinweise für die Unterstufe und 8. Klassen:

Für alle Klassen der Unterstufe und die 8. Klassen findet wieder Präsenzunterricht unter Einhaltung der COVID-Bestimmungen statt. Dazu gehören unter anderem die Abstandsregelung und erstmals auch die Maskenpflicht im Unterricht. Weitere Informationen dazu können dem angehängten Schreiben des Bundesministeriums entnommen werden.

2) Hinweise für die 5., 6. und 7. Klassen:

Das Distance Learning wird fortgesetzt, es ist jedoch auch Präsenzunterricht in Kleingruppen möglich. Außerdem wird für jede Klasse je ein Tag pro Woche als Präsenzunterricht organisiert. In WebUntis wird der Präsenztag (1. – 6. Std.) grundsätzlich drei Tage im Voraus in den Nachrichten auf WebUntis angekündigt. Eine genaue Information wird von den KVs an die Schüler*innen übermittelt.

Im Wintersemester findet in jedem Fach maximal eine Schularbeit statt. Die Schularbeiten für alle Schulstufen wurden gemäß den neuen Vorgaben eingearbeitet und in WebUntis entsprechend eingetragen.

Eine Info der Bildungsdirektion:

Für alle Schulen ab der Sekundarstufe I – Maskenpflicht im Unterricht

Es gilt grundsätzlich Maskenpflicht (siehe BMBWF-Schreiben „Maßnahmen zur Reduktion der COVID-19-Infektionszahlen Unterrichtsbetrieb ab 07. Dezember 2020“).
Folgende Erleichterungen sind jedoch möglich:

Kurzübersicht zum Unterricht ab dem 17. November 2020

1) Hinweise für die Unterstufe:

Dienstag, 17.11.20 – Freitag, 4.12.20: Distance Learning
Schularbeiten und Tests, die in diesem Zeitraum geplant waren, werden, nach Möglichkeit, auf die Zeit nach dem Lockdown verschoben. Informationen dazu erfolgen über Webuntis bzw. die KlassenvorständInnen.
Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, wird es Lernbetreuung in Kleingruppen von 7:55 Uhr bis 13:30 Uhr geben. Auch Kinder, die zu Hause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben, können in die Schule kommen und dort in Lernstationen ihre Home-Schooling-Aufgaben machen. Die Schule ist ab 7:10 Uhr geöffnet. In den Räumen im 1. Stock werden PCs, Laptops und Tablets zur verfügung stehen.
Bitte melden Sie Ihre Kinder zur Betreuung unter folgender Adresse an: agi@tsn.at
Die Anmeldungen werden für die kommende Woche erbeten. Kurzfristige Anmeldungen sind bis spätestens 7:45 Uhr des jeweiligen Tages möglich.
Sollten Sie am Nachmittag auf die Betreuung angewiesen sein, bitten wir Sie um eine Anmeldung (mit Entlassungszeit) am Vortag bis 18:00 an tagesbetreuung.agi@tsn.at

2) Hinweise für die Oberstufe:

Das Modell des bisherigen Distance Learnings wird bis 4.12.2020 fortgesetzt.
Aus heutiger Sicht wird es am 18.11.2020 einen Präsenztag für die 8. Klassen geben.

Elternbrief des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung - updated 14.11.20

– Reduktion der COVID-19-Infektionszahlen – Weitere Maßnahmen für Volksschulen, Mittelschulen, AHS-Langformen, Polytechnische Schulen und Sonderschulen

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

Wien, 14.11.2020

Die Entwicklung der Covid-19-Infektionen hat dazu geführt, dass neuerlich ein harter Lockdown in Österreich notwendig ist. Damit das Gesundheitssystem weiter funktionieren kann und die Versorgung der Menschen in den Spitälern gewährleistet ist, müssen sämtliche gesellschaftlichen Bereiche einen Beitrag leisten: Geschäfte müssen wieder geschlossen werden, Dienstleistungen wie ein Friseurtermin müssen unterbleiben, Kontakte im öffentlichen Raum und in den Betrieben müssen durch weitgehendes Homeoffice vermieden werden.

Auch die Schule ist von diesen Maßnahmen betroffen.

Ab Dienstag, den 17. November 2020, findet an den Volksschulen, den Mittelschulen, der AHS-Unterstufe und den Polytechnischen Schulen nur mehr ein eingeschränkter Betrieb mit Lernbegleitung statt. Alle Kinder und Jugendlichen, die zu Hause betreut werden können und keinen speziellen Förderbedarf haben, sollen auch tatsächlich zu Hause bleiben.

Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, wird es jedoch Lernbegleitung in Kleingruppen geben. Auch Kinder, die zu Hause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben, können in die Schule kommen und dort in Lernstationen ihre Home-Schooling-Aufgaben machen.

Besonders wichtig ist mir, dass jene Kinder und Jugendlichen gut betreut werden, die sich in einzelnen Gegenständen schwertun oder spezielle Förderung brauchen. Sie werden von den Lehrkräften aktiv aufgefordert werden, in die Schule zu kommen, damit sie keinen Lernrückstand aufbauen und den Anschluss an die Klasse nicht verlieren.

Ab Montag, den 7. Dezember, startet dann der normale Schulbetrieb wieder.

Sie können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, damit der Lockdown die gewünschte Wirkung zeigt: Bitte reduzieren auch Sie Ihre privaten Kontakte in dieser Zeit, und bitte lassen Sie Ihre Kinder möglichst auch in der Freizeit bei sich zu Hause, auch wenn dies allen schwerfällt und insbesondere für Jugendliche eine Belastung darstellt.

Im Beiblatt finden Sie Tipps und Hinweise, damit Sie diese drei Wochen Home-Schooling gut bewerkstelligen können. Ein Hinweis ist mir aber besonders wichtig: Wenn Ihnen oder Ihren Kindern die Decke auf den Kopf fällt, dann lassen Sie Ihr Kind am besten vorübergehend wieder zur Schule gehen. Ein oder zwei Tage sind oft schon eine große Entlastung.

Alle näheren Informationen zum Home-Schooling und zu den Anmeldeformalitäten für die Lernbegleitung bzw. Lernstationen am Standort erhalten Sie direkt von Ihrer Schule.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute in dieser schwierigen Zeit!

Ihr
Heinz Faßmann
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Aufgrund von Covid-19-Maßnahmen – der geplante Elternsprechtag für 20. November 2020 wird abgesagt

Virtuelle Sprechstunde

Wenn die Voraussetzungen gegeben sind, nutzen Sie bitte die Möglichkeit zu virtuellen Sprechstunden per eMail oder Videokonferenz.

Interimistische Übernahme der Schulleitung durch Mag. Rosmarie Knoflach MA

Mag. Rosmarie Knoflach MA

Direktorin
International School Innsbruck
Akademisches Gymnasium Innsbruck

E: Rosmarie Knoflach
T: +4350 902 801 0
F: +4350 902 801 200

Mit 01. November 2020 übernimmt Mag. Rosmarie Knoflach interimistisch die Schulleitung am Akademischen Gymnasium Innsbruck. HR Mag. Helmuth Aigner, der bisher das Amt des Direktors innehatte, tritt mit 31. Oktober 2020 in den Ruhestand.

Rosmarie Knoflach ist seit 25 Jahren als Lehrerin für Englisch und Geographie am AGI tätig. Sie war maßgeblich an der Weiterentwicklung des bilingualen Zweigs zur International School Innsbruck (ISI) beteiligt und konnte in ihrer Funktion als Koordinatorin des ISI unter anderem die Autorisierung der Schule als IB World School bewirken.

Mag. Knoflach verfügt seit 2013 über einen Masterabschluss in Language Testing der University of Lancaster und engagierte sich neben ihren innerschulischen Verpflichtungen auch in der Lehrerausbildung (Pädagogische Hochschule Tirol sowie Leopold-Franzens-Universität Innsbruck) und als Mitglied verschiedener Arbeitsgruppen im Bildungsministerium.

Die Schulgemeinschaft heißt Mag. Knoflach herzlich in ihrer neuen Funktion willkommen und wünscht ihr einen guten Start als Direktorin!

VVT Logo

Richtiges Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Schulweg

Der Verkehrsverbund Tirol hat an die Bildungsdirektion Informationen zum richtigen Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Schulweg übermittelt.
Anbei finden Sie das VVT- Informationsschreiben sowie einen Folder und ein Plakat zu diesem Thema.

VVT Plakat - Fairverhalten

VVT Plakat - Fairverhalten Info Folder

VVT Plakat - Fairverhalten Info Folder 2