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„Das fächerübergreifende, vernetzte Denken fällt mir leichter. Für mich ist es meistens nicht schwer, Zusammenhänge zu erkennen. Am meisten gebracht haben sicher die Gruppenarbeiten und die Projektwochen. Das fächerübergreifende Denken hilft einem schon sehr, Sachen aus mehreren Richtungen zu betrachten, was auch an der Uni sehr wichtig ist.“

„Im Nachhinein finde ich die vielen Gruppenarbeiten im Netzwerk besonders wichtig. An der Uni kann man es sich oft nicht aussuchen, mit wem man zusammenarbeitet. Ich glaube, das Netzwerk war da schon eine gute Schule.“

„Rückblickend betrachtet ist dieses Fach [Basiskompetenzen] wirklich extrem wichtig und sollte meiner Meinung nach nicht nur für Netzwerkschüler/innen, sondern auch in anderen Zweigen angeboten werden. Auch meine Freundinnen bestätigen immer wieder, wie leicht ihnen gewisse (oben bereits genannte) Kompetenzen im Vergleich zu anderen fallen und wie sehr sie noch immer von dem Unterricht profitieren.”

„Das Präsentieren fällt mir auf jeden Fall viel leichter als Studienkollegen! Und das ist vor allem ein Vorteil bei mündlichen Prüfungen, wobei das vermutlich eher mit meiner persönlichen Vorliebe zu tun hat. Durch die vielen Präsentationen, die wir im Netzwerk machen mussten, war es irgendwann ganz selbstverständlich, vor anderen zu sprechen.“

„Wir hatten in der Unterstufe das Fach Basiskompetenzen und da lernten wir in verschiedenen Workshops Dinge, die man in Zusammenhang mit vielen Fächern brauchen kann, wie man zum Beispiel eine Mindmap erstellt. So etwas hat auch immer sehr geholfen.“

„Ich glaub’ schon, dass ich im Netzwerk viel darüber gelernt hab’, wie man gut in Gruppen arbeiten kann. Durch die immer wieder veränderte Sitzordnung, aber auch die verschiedenen Freiarbeitsaufträge wurde man fast schon ‚gezwungen, mit beinahe allen zu arbeiten, sich auf seinen Partner einzulassen und sich auch anzupassen.“

„Durch die Freiarbeit lernt man auch früher selbstständiges Lernen, wobei das auch von der Arbeitsmoral des Einzelnen abhängt. Im Studium ist man da ja auch auf sich selbst gestellt.“

„Ich denke schon, dass mir das Arbeiten und Kommunizieren in Gruppen leichter fällt, allerdings habe ich außerhalb der Schule sich auch vieles gemacht, das mehr dazu beigetragen hat als das Besuchen der Netzwerkklasse. Vielleicht hat die Netzwerkklasse aber erst dazu beigetragen, dass ich mich überhaupt für Vereine außerhalb der Schule interessiert habe, wo eben genau solche Sachen wie Teamarbeit gefragt werden.“

„Im Wochenplan wurde immer angegeben, bis wann welche Aufgabe zu erledigen ist. Dadurch lernte man schnell, sich die Zeit gut einzuteilen.“

„Was mir gut gefallen hat, war, dass es für uns nach einiger Zeit einfach normal war, einen Vortrag in einer Stunde auszuarbeiten und dann vorzustellen. Ich merke das auch heute, dass ich mir viel leichter tue als andere, wenn es um öffentliche oder auch nur klasseninterne Vorträge geht. Ich habe kein Problem mit dem freien Sprechen und weiß auch meistens, wie man ein Thema richtig angeht bzw. ein Thema findet.“

„Im Nachhinein finde ich die vielen Gruppenarbeiten im Netzwerk besonders wichtig. An der Uni kann man es sich oft nicht aussuchen, mit wem man zusammenarbeitet.
Ich glaube, das Netzwerk war da schon eine gute Schule.“

„Mir fällt es nicht schwer, mich auch in Gruppen mit Leuten, die ich noch nicht kenne, einzubringen und gut mit ihnen zusammenzuarbeiten. Das Netzwerk hat da sicher einen wichtigen Teil dazu beigetragen.“